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07.09.2025
13:15 Uhr

Griechenland zeigt, wie es geht: Massive Steuersenkungen während Deutschland die Bürger schröpft

Während die deutsche Bundesregierung ihre Bürger mit immer neuen Abgaben und Steuern belastet, zeigt das konservativ regierte Griechenland, wie verantwortungsvolle Politik aussehen kann. Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis kündigte jetzt umfassende Steuererleichterungen im Umfang von 1,6 Milliarden Euro an. Ein Schlag ins Gesicht für alle deutschen Steuerzahler, die unter der erdrückenden Last der hiesigen Abgabenpolitik ächzen.

Familien im Fokus – ein Konzept, das Berlin fremd ist

Die griechische Regierung hat verstanden, was in Berlin offenbar niemand begreifen will: Familien sind das Rückgrat einer funktionierenden Gesellschaft. Ab Januar 2026 sinken die Steuersätze für Haushalte mit Kindern drastisch. Bei Einkommen zwischen 10.000 und 20.000 Euro zahlen Familien mit einem Kind nur noch 18 Prozent, mit zwei Kindern 16 Prozent, mit drei Kindern lediglich 9 Prozent. Der Clou: Ab vier Kindern fällt in dieser Einkommensklasse überhaupt keine Steuer mehr an.

Man stelle sich das einmal vor: Eine Großfamilie mit vier Kindern und 20.000 Euro Jahreseinkommen spart künftig 1.680 Euro. Bei 30.000 Euro Einkommen können es sogar bis zu 4.100 Euro sein. In Deutschland hingegen? Da werden Familien mit der kalten Progression bestraft, während gleichzeitig Milliarden für ideologische Prestigeprojekte verpulvert werden.

Junge Menschen werden entlastet statt gegängelt

Besonders bemerkenswert ist der griechische Ansatz bei Berufseinsteigern. Wer unter 25 Jahre alt ist, zahlt bis zu einem Einkommen von 20.000 Euro überhaupt keine Einkommensteuer. In der Altersgruppe von 26 bis 30 Jahren sinkt der Steuersatz auf moderate neun Prozent. Ein kluger Schachzug, der jungen Menschen den Start ins Berufsleben erleichtert und sie im Land hält.

Hierzulande? Da werden junge Menschen mit Klimapanik indoktriniert, sollen sich für ihre bloße Existenz schämen und werden obendrein noch mit hohen Steuern und Sozialabgaben zur Kasse gebeten. Kein Wunder, dass immer mehr gut ausgebildete Deutsche das Land verlassen.

Vermieter werden entlastet – undenkbar in Deutschland

Auch für Vermieter hat Athen gute Nachrichten: Der Steuersatz auf Mieteinnahmen zwischen 12.000 und 24.000 Euro sinkt von 35 auf 25 Prozent. Die Grundsteuer in kleinen Gemeinden wird halbiert und später ganz abgeschafft. Man traut seinen Augen kaum – eine Regierung, die versteht, dass Vermieter keine Melkkühe sind, sondern wichtige Akteure auf dem Wohnungsmarkt.

In Deutschland hingegen werden Vermieter als Spekulanten verunglimpft, mit immer neuen Auflagen überzogen und steuerlich geschröpft. Das Ergebnis? Eine Wohnungskrise, die sich immer weiter verschärft, während die Politik hilflos mit untauglichen Instrumenten wie Mietpreisbremsen herumfuchtelt.

Die demografische Zeitbombe ernst nehmen

Mitsotakis begründet seine familienfreundliche Politik mit der niedrigen Geburtenrate von 1,4 Kindern pro Frau. Er hat verstanden: Ohne Kinder keine Zukunft. Während in Berlin Gender-Sternchen wichtiger sind als Geburtenraten, handelt Athen.

Die deutsche Politik hingegen fördert lieber alles Mögliche – nur nicht die traditionelle Familie. Stattdessen werden Millionen in Gender-Lehrstühle und Diversitätsprojekte gepumpt, während Familien mit Kindern am Existenzminimum kratzen.

Finanzierung ohne neue Schulden – geht das?

Das Bemerkenswerte an der griechischen Reform: Sie soll ohne neue Kredite finanziert werden. Die Regierung setzt auf höhere Einnahmen durch Wirtschaftswachstum und nutzt bestehende Überschüsse. Ein Konzept, das in Berlin wie Science-Fiction klingen muss, wo man lieber neue "Sondervermögen" erfindet und die Schuldenbremse aushebelt.

Zugegeben, Griechenland gehört weiterhin zu den hochverschuldeten Staaten Europas. Doch während Athen offenbar aus der Krise gelernt hat und auf solide Haushaltsführung setzt, macht Berlin munter neue Schulden – natürlich alles für den "guten Zweck" der Klimarettung oder ähnliche ideologische Hirngespinste.

Was Deutschland von Griechenland lernen könnte

Die griechische Steuerreform zeigt: Es geht auch anders. Statt die Bürger immer weiter zu belasten, kann man sie auch entlasten. Statt Familien zu gängeln, kann man sie fördern. Statt junge Menschen zu vertreiben, kann man ihnen Perspektiven bieten.

Doch dafür bräuchte es in Berlin Politiker, die den Mut haben, ideologischen Ballast über Bord zu werfen und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Das Wohl der eigenen Bürger. Stattdessen haben wir eine Große Koalition, die sich in ihrer Mutlosigkeit gegenseitig überbietet, während das Land vor die Hunde geht.

Vier Millionen griechische Steuerzahler können sich ab 2026 über mehr Netto vom Brutto freuen. Deutsche Steuerzahler hingegen dürfen sich auf die nächste Erhöhung freuen – schließlich muss das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur ja irgendwie finanziert werden. Und das, obwohl Friedrich Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Aber was kümmert einen CDU-Kanzler schon sein Geschwätz von gestern?

Es ist zum Verzweifeln: Während selbst das einst krisengeschüttelte Griechenland zeigt, wie man ein Land voranbringt, versinkt Deutschland in einem Sumpf aus Ideologie, Inkompetenz und Selbstgerechtigkeit. Die Rechnung dafür zahlen wir alle – in Form von immer höheren Steuern und Abgaben, während andere Länder ihre Bürger entlasten. Ein Trauerspiel.

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