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16.06.2025
18:05 Uhr

Großbritannien plant digitale Totalüberwachung: Die „BritCard" kommt durch die Hintertür

Was sich wie ein dystopischer Science-Fiction-Roman liest, könnte schon bald bittere Realität werden. Ein kürzlich veröffentlichter Bericht der Labour-nahen Denkfabrik „Labour Together" enthüllt die perfiden Pläne der britischen Politik zur Einführung einer allumfassenden digitalen Identität. Der harmlos klingende Name „BritCard" soll dabei über die wahren Absichten hinwegtäuschen: die totale Kontrolle über jeden Aspekt des Bürgerlebens.

Die Strippenzieher im Hintergrund

Wer genauer hinschaut, erkennt schnell das wahre Gesicht dieser Initiative. Labour Together, einst gegründet um die Partei nach der Corbyn-Ära wieder „regierungsfähig" zu machen, entpuppt sich als Werkzeug globalistischer Interessen. Mit über 9 Millionen Pfund Spendengeldern von gerade einmal 234 Spendern riecht das Ganze nach gekaufter Politik. Woher stammen diese astronomischen Summen? Die Antwort verliert sich im Nebel dubioser Firmenkonstrukte und fehlender Transparenz.

Besonders pikant: Die Autoren des Berichts haben keinerlei technische Expertise vorzuweisen. Laurel Boxall, die dem technischen Bereich noch am nächsten kommt, spezialisierte sich auf fiktive Darstellungen von KI in Film und Literatur. Könnte die Symbolik deutlicher sein? Hier wird Fiktion zur politischen Realität gemacht – und das mit voller Absicht.

Der perfide Fünf-Stufen-Plan

Die Strategie zur Einführung der digitalen ID folgt einem altbekannten Muster totalitärer Systeme. Zunächst werde die „BritCard" als Lösung für ein emotionales Problem präsentiert – die illegale Migration. Wer könnte schon dagegen sein, wenn es doch nur um die Sicherheit des Landes gehe? Doch das ist nur der Anfang.

Ab 2027 solle die digitale ID verfügbar sein, ab März 2028 dann verpflichtend für alle neuen Arbeits- und Mietverträge. Der nächste Schritt sei bereits geplant: Führerschein, Altersnachweis, Gesundheitsdaten – alles werde über eine einzige App laufen. Die schrittweise Ausweitung erinnere fatal an die Salamitaktik beim Rauchverbot: erst optional, dann schleichend verpflichtend, bis es kein Zurück mehr gibt.

Marketing statt Menschenrechte

Der Bericht liest sich wie eine Werbebroschüre für Überwachungstechnologie. Phrasen wie „BritCard wird ein vertrauter Bestandteil des täglichen Lebens" oder „Eine progressive Gesellschaft muss festlegen, wer dazugehören darf" offenbaren die autoritäre Gesinnung der Verfasser. Progressive Gesellschaft? Wohl eher regressive Kontrollfantasien!

Besonders perfide: Die angebliche Zustimmung der Bevölkerung basiere auf selbst durchgeführten Umfragen von Labour Together. Ein klassischer Fall von Zirkelschluss – man erschafft sich die gewünschte Realität einfach selbst. Dass Menschen ohne Smartphone faktisch vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen würden, werde mit vagen Verweisen auf „Unterstützungsstellen" abgetan. Die digitale Zweiklassengesellschaft lässt grüßen.

Der deutsche Blick: Warnung oder Vorbild?

Was in Großbritannien geplant wird, dürfte auch hierzulande auf offene Ohren stoßen. Die deutsche Ampelregierung, allen voran die Grünen mit ihrer Vorliebe für Verbote und Kontrolle, könnten sich ein Beispiel nehmen. Schon jetzt erleben wir, wie unter dem Deckmantel des Klimaschutzes und der „Digitalisierung" immer mehr Freiheitsrechte beschnitten werden.

Die Parallelen sind unübersehbar: Auch bei uns wird jede Krise – sei es Corona, Klima oder Migration – genutzt, um neue Überwachungsinstrumente zu etablieren. Die digitale ID wäre der finale Schritt zur totalen Kontrolle: Wer nicht spurt, dem wird der Zugang zu Arbeit, Wohnung oder Gesundheitsversorgung verwehrt. China lässt grüßen!

Gold als letzter Hort der Freiheit

In Zeiten, in denen digitale Währungen und Identitäten zur Normalität werden sollen, gewinnen physische Werte eine neue Bedeutung. Gold und Silber können nicht per Knopfdruck gelöscht oder eingefroren werden. Sie existieren außerhalb staatlicher Kontrollsysteme und bewahren ihren Wert unabhängig von politischen Launen.

Wer seine finanzielle Freiheit bewahren möchte, sollte rechtzeitig handeln. Denn wenn erst einmal alle Transaktionen digital erfasst und kontrolliert werden, gibt es kein Entrinnen mehr. Die „BritCard" mag in Großbritannien beginnen – doch die Pläne für eine weltweite digitale ID liegen längst in den Schubladen der Globalisten.

„Eine progressive Gesellschaft muss festlegen, wer dazugehören darf" – wenn das die neue Definition von Fortschritt sein soll, dann gute Nacht, Freiheit!

Die Frage ist nicht ob, sondern wann diese Pläne auch bei uns umgesetzt werden. Die Bürger täten gut daran, wachsam zu bleiben und sich gegen diese totalitären Bestrebungen zu wehren. Denn eines ist sicher: Ist die digitale ID erst einmal etabliert, gibt es kein Zurück mehr. Die Freiheit stirbt nicht mit einem großen Knall, sondern in kleinen, scheinbar harmlosen Schritten – genau wie bei der „BritCard".

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