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03.10.2025
13:34 Uhr

Großbritannien versinkt im Überwachungsstaat: Joe Rogan prangert Medienversagen an

Während die Mainstream-Medien sich mit Nebensächlichkeiten wie Jimmy Kimmels Suspendierung beschäftigen, vollzieht sich in Großbritannien eine beispiellose Attacke auf die Meinungsfreiheit. Der einflussreiche Podcaster Joe Rogan schlägt Alarm und bezeichnet die Entwicklungen als "Orwell'schen Albtraum", der direkt vor unseren Augen Realität werde.

12.000 Verhaftungen wegen Social-Media-Posts

Die Zahlen sprechen eine erschreckende Sprache: Über 12.000 Menschen wurden in Großbritannien bereits von der Polizei verhaftet - nicht etwa wegen Gewaltverbrechen oder Terrorismus, sondern wegen ihrer Äußerungen in sozialen Medien. Rogan betont dabei ausdrücklich, dass diese Menschen keineswegs zu Gewalt aufgerufen hätten. Stattdessen würden Bürger für das bloße Liken oder sogar nur das Ansehen von Posts strafrechtlich verfolgt.

"Die Tatsache, dass unsere Mainstream-Medien hierzu weitgehend schweigen, ist verrückt", so Rogan in seiner jüngsten Sendung. Er sehe einen "kompletten, totalen Angriff auf eines der fundamentalsten Prinzipien der westlichen Welt" - die Fähigkeit, sich frei zu äußern und destruktive politische Maßnahmen zu kritisieren.

Der "Brit Card" - Chinas Sozialkreditsystem für Europa?

Als wäre die Verfolgung von Meinungsäußerungen nicht beunruhigend genug, plant Premierminister Keir Starmer nun die Einführung einer verpflichtenden digitalen ID namens "Brit Card". Dieses System erinnere fatal an das chinesische Sozialkreditsystem und ermögliche eine lückenlose biometrische Überwachung der Bevölkerung.

"Niemand in Amerika flippt aus wegen dem, was in Großbritannien passiert", warnt Rogan eindringlich. "Sie sind viel mehr beunruhigt über unsinnige Dinge wie die Frage, ob Jimmy Kimmels Monolog beleidigend war."

Die Labour-Regierung rechtfertigt diese drastischen Maßnahmen mit dem Kampf gegen illegale Einwanderung - ein Problem, das ironischerweise durch die Politik der vorherigen konservativen Regierung erst geschaffen und von Starmers Kabinett noch verschärft wurde. Doch die Möglichkeiten zur Kontrolle durch biometrisches Tracking seien praktisch unbegrenzt.

Mitternächtliche Polizeibesuche wegen Facebook-Posts

Besonders verstörend: Die britische Polizei führe weiterhin nächtliche Hausdurchsuchungen durch, um Bürger wegen ihrer Social-Media-Aktivitäten zu verhören. Man fragt sich unweigerlich, ob die Beamten keine echten Verbrechen mehr zu verfolgen hätten - angesichts der explodierenden Kriminalitätsraten auf Britanniens Straßen eine berechtigte Frage.

Diese Entwicklung sollte auch uns in Deutschland alarmieren. Während unsere Ampel-Koalition mit ähnlichen Überwachungsfantasien liebäugelt und das Netzwerkdurchsetzungsgesetz immer weiter verschärft wird, zeigt Großbritannien, wohin der Weg führen könnte: in einen totalitären Überwachungsstaat, in dem bereits das Liken eines kritischen Posts zur Verhaftung führen kann.

Die Lehre für Deutschland

Was in Großbritannien geschieht, ist kein isoliertes Phänomen. Es ist Teil eines größeren Trends in der westlichen Welt, fundamentale Freiheitsrechte unter dem Deckmantel der "Sicherheit" oder des "Kampfes gegen Hassrede" auszuhöhlen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, aus den britischen Fehlentwicklungen zu lernen, statt sie zu kopieren.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum der Schutz des eigenen Vermögens durch physische Werte wie Gold und Silber wichtiger denn je ist. Wenn Regierungen zunehmend autoritär agieren und digitale Überwachungssysteme einführen, bieten Edelmetalle einen der letzten verbliebenen Wege, Vermögen anonym und staatsfern zu sichern.

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