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02.06.2025
14:18 Uhr

Große Koalition verspricht viel – doch die Rechnung zahlen wieder die Bürger

Die neue Koalition aus CDU/CSU und SPD präsentiert ein ambitioniertes Sofortprogramm mit 60 Punkten. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sich das Papier als Mogelpackung, die vor allem eines zeigt: Die Politik hat aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt. Während man den Bürgern mit kleinen Steuergeschenken Sand in die Augen streut, werden gleichzeitig die Weichen für neue Schuldenorgien gestellt.

Billionen-Sondervermögen: Der Griff in die Trickkiste

Gleich zu Beginn offenbart sich die wahre Agenda: Fast eine Billion Euro sollen in nebulöse "Sondervermögen" fließen. Was sich nach solider Finanzpolitik anhört, sei in Wahrheit nichts anderes als ein Etikettenschwindel, warnen Kritiker. Diese Schattenhaushalte umgehen die verfassungsrechtliche Schuldenbremse und bürden künftigen Generationen gigantische Lasten auf. Während andere Länder ihre Haushalte konsolidieren, greift Deutschland tief in die Schuldenkiste – ein fatales Signal für die Stabilität unserer Währung.

Besonders pikant: Die Details dieser Sondervermögen bleiben im Dunkeln. Wofür genau die Gelder verwendet werden sollen, bleibt vage. Die Erfahrung lehrt, dass solche Töpfe gerne für ideologische Prestigeprojekte geplündert werden, während dringende Infrastrukturmaßnahmen auf der Strecke bleiben.

Wärmepumpen-Wahnsinn geht weiter

Trotz des Desasters der Ampel-Regierung mit ihrem Heizungsgesetz setzt die neue Koalition unbeirrt auf Wärmepumpen. Die neue Wirtschaftsministerin Katharina Reiche möge zwar gegen einen "Wärmepumpen-Zwang" wettern, doch die Realität sehe anders aus. Die massive Förderung dieser Technologie komme einer indirekten Verpflichtung gleich. Hausbesitzer werden in teure Investitionen getrieben, während bewährte Heizsysteme verteufelt werden.

Die Kosten trägt am Ende der Bürger – entweder direkt durch hohe Anschaffungskosten oder indirekt über Steuergelder für Subventionen. Dass Wärmepumpen in vielen Altbauten technisch und wirtschaftlich unsinnig sind, interessiert die Ideologen in Berlin offenbar nicht.

Strompreise: Augenwischerei statt echter Entlastung

Die versprochene Senkung der Stromsteuer klingt zunächst verlockend. Doch was bedeutet sie wirklich? Die Stromsteuer macht nur einen Bruchteil des Strompreises aus. Während man den Bürgern ein paar Euro Ersparnis vorgaukelt, explodieren gleichzeitig die Kosten für den überhasteten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die EEG-Umlage mag formal abgeschafft sein, doch die Kosten werden nun über den Bundeshaushalt – also Steuergelder – finanziert.

Besonders dreist: Die Netzentgelte sollen gedeckelt werden, die Differenz zahlt der Staat. Das ist nichts anderes als eine Umverteilung von der linken in die rechte Tasche. Am Ende zahlt der Steuerzahler die Zeche doppelt.

Pendlerpauschale: Ein Tropfen auf den heißen Stein

Die Erhöhung der Pendlerpauschale von 30 auf 38 Cent für die ersten 20 Kilometer sei zwar ein Schritt in die richtige Richtung, reiche aber bei weitem nicht aus. Bei den explodierenden Spritpreisen und der CO2-Abzocke gleicht diese minimale Erhöhung nicht einmal die Inflation aus. Ein Pendler, der täglich 20 Kilometer zur Arbeit fährt, spare gerade einmal 200 Euro im Jahr – das reicht nicht einmal für zwei Tankfüllungen.

Währenddessen treiben grüne Phantastereien die Mobilitätskosten weiter in die Höhe. Die arbeitende Bevölkerung, die auf das Auto angewiesen ist, wird systematisch zur Kasse gebeten.

Was wirklich fehlt: Mut zu echten Reformen

Bezeichnend ist, was im Sofortprogramm fehlt: Eine grundlegende Reform der Einkommensteuer, die den Mittelstand entlastet. Maßnahmen gegen die ausufernde Bürokratie. Ein Ende der Bürgergeld-Vollkasko-Mentalität. Stattdessen wird weiter an Symptomen herumgedoktert, während die strukturellen Probleme ungelöst bleiben.

Die neue Koalition verspricht einen "Neustart" – doch in Wahrheit ist es ein "Weiter so" mit anderen Gesichtern. Die Schuldenpolitik geht weiter, die Umverteilung von fleißig nach faul ebenfalls. Deutschland braucht keine kosmetischen Korrekturen, sondern einen echten Politikwechsel. Einen Wechsel zurück zu solider Haushaltspolitik, zu Eigenverantwortung statt Staatsabhängigkeit, zu Leistung statt Umverteilung.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser politischen Irrfahrten wird eines immer deutlicher: Bürger müssen ihre Vermögenssicherung selbst in die Hand nehmen. Während die Politik munter Geld druckt und Schulden macht, verliert unser Papiergeld stetig an Wert. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier einen bewährten Schutz. Sie sind wertbeständig, krisensicher und unabhängig von politischen Entscheidungen. In einem ausgewogenen Portfolio sollten Edelmetalle daher nicht fehlen – als Versicherung gegen die Folgen einer verfehlten Politik.

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