
Grundsteuer-Schock: Bürger werden mit historischer Erhöhung zur Kasse gebeten
Die deutsche Mittelschicht muss sich auf eine weitere finanzielle Belastung einstellen. Eine aktuelle Studie der Beratungsfirma EY offenbart einen beispiellosen Anstieg der Grundsteuer-Hebesätze im Jahr 2023. Der durchschnittliche Hebesatz kletterte um dramatische 18 Prozentpunkte auf 409 Prozent - ein Rekordwert, der die ohnehin angespannte finanzielle Situation vieler Bürger weiter verschärfen dürfte.
Kommunen greifen tief in die Taschen der Bürger
Die Zahlen sind alarmierend: Jede vierte Kommune hat ihre Hebesätze angehoben. Von den rund 10.800 Kommunen in Deutschland haben sich 2.671 zu diesem Schritt entschlossen. Besonders besorgniserregend ist, dass mittlerweile 53 Prozent der Kommunen einen Hebesatz von 400 oder mehr aufweisen - ein drastischer Anstieg im Vergleich zu 2005, als dieser Wert bei nur fünf Prozent lag.
Dramatische regionale Unterschiede
Die Studie zeigt erhebliche regionale Disparitäten auf. Besonders betroffen sind die Bürger in:
- Nordrhein-Westfalen mit einem durchschnittlichen Hebesatz von 577 Prozent
- Hessen mit 507 Prozent
- Rheinland-Pfalz mit 464 Prozent
Die wahren Gründe hinter der Erhöhung
Die Kommunen schieben die Verantwortung auf gestiegene Kosten und Inflation. Doch der wahre Grund könnte in der verfehlten Finanzpolitik der Bundesregierung liegen. Während Milliarden für fragwürdige Klimaschutzprojekte und Sozialleistungen ausgegeben werden, müssen die Kommunen bei ihren Bürgern die Hand aufhalten.
"Angesichts der hohen Inflation der vergangenen Jahre kämpfen viele Kommunen mit Kostensteigerungen, die sie weitergeben müssen", erklärt Heinrich Fleischer von EY.
Düstere Aussichten für 2024
Die Experten erwarten, dass sich dieser besorgniserregende Trend auch 2024 fortsetzen wird. Ab 2025 droht zudem die umstrittene Grundsteuerreform, die auf einem höchst komplexen Berechnungsmodell basiert. Die Befürchtung: Viele Kommunen könnten ihre Hebesätze bereits jetzt präventiv erhöhen.
Folgen für Mieter und Eigentümer
Besonders bitter: Die Grundsteuer kann von Vermietern auf die Mieter umgelegt werden. Während Eigenheimbesitzer meist mit Mehrkosten von einigen hundert Euro rechnen müssen, können auf Eigentümer von Mietshäusern vierstellige Beträge zukommen. Diese Kosten werden in den meisten Fällen direkt an die Mieter weitergegeben - eine weitere Belastung für den ohnehin strapazierten Geldbeutel der Bürger.
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