
Grüne Energiewende erleidet herben Rückschlag: US-Gericht zwingt Windpark-Betreiber in die Knie
In einem aufsehenerregenden Urteil hat ein US-Gericht die vollständige Demontage eines 150-Megawatt-Windparks in Oklahoma angeordnet. Der Betreiber Enel hatte es offenbar nicht für nötig gehalten, die erforderlichen Genehmigungen für die Nutzung des Stammeslandes einzuholen - ein Verhalten, das symptomatisch für die oft überhastete und rücksichtslose Umsetzung der sogenannten "grünen Energiewende" erscheint.
Millionengrab statt grünes Vorzeigeprojekt
Was als vermeintlich nachhaltiges Energieprojekt begann, entpuppt sich nun als kostspieliger Fehltritt. Die 84 Windturbinen, die sich derzeit noch über eine Fläche von 3.399 Hektar im Osage County erstrecken, müssen bis zum 1. Dezember 2025 restlos verschwunden sein. Der italienische Energiekonzern Enel hatte es versäumt, die Rechte zur Förderung von Bodenschätzen von der Osage Nation einzuholen - ein fataler Fehler, der das Unternehmen nun teuer zu stehen kommt.
David gegen Goliath: Indigene Rechte triumphieren über Konzerninteressen
Der Rechtsstreit, der sich über ein Jahrzehnt hinzog, offenbart die Arroganz, mit der internationale Konzerne mitunter über die Rechte indigener Völker hinweggehen. Die Osage Nation, vertreten durch die US-Regierung, kämpfte seit 2014 für ihre legitimen Ansprüche. Richterin Choe-Groves stellte nun unmissverständlich klar: Die Missachtung von Bundes- und Stammesgesetzen wird nicht toleriert.
Teure Lektion für die Energiebranche
Neben den immensen Kosten für den Rückbau muss Enel eine Entschädigung von 300.000 US-Dollar an die Osage Nation zahlen. Hinzu kommen die über Jahre aufgelaufenen Anwalts- und Gerichtskosten. Ein teures Lehrgeld, das die gesamte Branche aufhorchen lassen dürfte.
Dieses Urteil ist ein Weckruf für alle Unternehmen, die glauben, sie könnten im Namen der Energiewende traditionelle Rechte mit Füßen treten.
Warnsignal für die globale Energiewende
Der Fall wirft ein bezeichnendes Licht auf die Schattenseiten der oft blindlings vorangetriebenen Energiewende. Während hierzulande grüne Politiker unermüdlich den Ausbau erneuerbarer Energien predigen, zeigt dieser Fall exemplarisch, wie wichtig eine sorgfältige und rechtlich einwandfreie Planung ist. Die überstürzte Umsetzung vermeintlich klimafreundlicher Projekte kann sich am Ende als kostspieliger Bumerang erweisen.
Für die Verfechter einer bedingungslosen Energiewende ist dieses Urteil ein herber Rückschlag. Es zeigt eindrucksvoll, dass auch grüne Technologien nicht über dem Gesetz stehen - eine Lektion, die auch in Deutschland Beachtung finden sollte.

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