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06.12.2025
08:11 Uhr

Grüne Erklärbär-Politik: Wenn der Islam scheitert, liegt's nur an mangelnder Pädagogik

Die grüne Religionsbeauftragte Lamya Kaddor hat wieder einmal bewiesen, dass die Realitätsverweigerung bei den Grünen keine Grenzen kennt. In der Phoenix-Sendung "Unter den Linden" präsentierte sie ihre Lösung für die schwindende Akzeptanz des Islams in Deutschland: Mehr Geld, mehr Förderung, mehr staatliche Religionspolitik. Die Deutschen müssten den Islam einfach nur besser erklärt bekommen – dann würden sich alle Probleme in Luft auflösen.

Steuergeld für Ramadan-Beleuchtung als "Zeichen gegen Antisemitismus"

Kaddor schwärmte von der Ramadan-Beleuchtung in Frankfurt als Ausdruck eines "gelebten Glaubens". Was sie verschwieg: Diese islamische Festbeleuchtung kostete die Steuerzahler zwischen 50.000 und 100.000 Euro, während die Weihnachtsbeleuchtung traditionell von den örtlichen Geschäftsleuten finanziert wird. Die grüne Bürgermeisterin Nargess Eskandari-Grünberg rechtfertigte diese Verschwendung von Steuergeldern als Zeichen "gegen antimuslimischen Rassismus und Antisemitismus".

Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen: Ausgerechnet nach dem 7. Oktober, als der Antisemitismus aus Teilen der muslimischen Community unübersehbar wurde, pumpt man Steuergeld in genau diese Richtung – mit der absurden Begründung, damit Antisemitismus zu bekämpfen. Das ist ungefähr so logisch wie Brandstiftung mit Benzin zu löschen.

Die Deutschen verstehen den Islam einfach nicht richtig

Laut dem von Kaddor zitierten "Vielfaltsbarometer" der Bosch-Stiftung sinkt die Zustimmung zur religiösen Vielfalt – besonders gegenüber dem Islam. Während Christen und Juden kaum Ablehnung erfahren, wächst die Skepsis gegenüber Muslimen stetig. Kaddors Erklärung? Die Menschen hätten "nicht viel mit Religionen anfangen können" und Religionspolitik sei für viele "so wenig greifbar".

"Man sollte als Politiker nicht immer nur problemorientiert über Religion alleine sprechen"

Die wahren Gründe für die schwindende Akzeptanz blendet sie geflissentlich aus: Schulen, die mit politisch-islamischen Strukturen kämpfen. Mädchen, die unter Druck gesetzt werden, sich zu verschleiern. Weihnachtsmärkte, die mittlerweile Sicherheitskonzepte wie Staatsbesuche benötigen, inklusive Betonpollern gegen islamistischen Terror. Der respektlose Umgang mancher muslimischer Männer mit Frauen. All das existiert in Kaddors Weltbild nicht – das Problem sind immer die anderen, die den Islam einfach nicht richtig verstehen wollen.

Corona-Politik als religiöse Wohltat

Besonders grotesk wird es, wenn Kaddor die Rolle religiöser Gemeinschaften während der Corona-Zeit lobt. Sie findet es "positiv und eine Wohltat", dass jüdische, muslimische und christliche Gemeinden die Corona-Maßnahmen aktiv verteidigt hätten. Dieselbe Politik, die Gotteshäuser schloss und junge Menschen monatelang wegsperrte, will nun mit mehr Religionspolitik die selbst verursachte Vereinsamung bekämpfen. Erst zerstört man soziale Strukturen, dann wundert man sich über die Folgen und präsentiert sich als Retter.

Das peinliche Versagen der Islam-Pädagogin

Der Höhepunkt der Realsatire kommt, wenn Kaddor – wie in jeder Talkshow – von ihren fünf ehemaligen Schülern erzählt, die zum IS gingen. Man spürt förmlich, wie routiniert sie diese Anekdote vorträgt, als gehöre sie zu ihrem persönlichen Markenzeichen. Kaddor hatte sich früh für staatlichen Islamunterricht eingesetzt, der junge Menschen vor Extremismus schützen sollte. Man müsse ihnen den "wahren Islam" zeigen, damit sie nicht dem Islam der Terroristen verfallen.

Und dann radikalisierten sich ausgerechnet ihre eigenen Schüler. Ein derartiges Versagen müsste eigentlich zu Selbstkritik und Demut führen. Doch was macht Kaddor? Sie fordert mehr vom Gleichen: mehr staatlichen Religionsunterricht, mehr pädagogische Betreuung, mehr Geld für Bildung. Ihre Logik: Das eigene Modell ist gescheitert, also brauchen wir mehr davon. Bei den Grünen wird Inkompetenz eben nicht bestraft, sondern mit Karriere belohnt.

Frankreich als warnendes Beispiel – falsch interpretiert

Kaddor verweist auf Frankreich, wo noch mehr junge Menschen zum IS gingen als in Deutschland. Dort gebe es keinen staatlichen Religionsunterricht, keine religiösen Träger von Kitas. Daraus leitet sie ab, dass "Religion ganz rauszulassen nicht unbedingt der Erfolgsfaktor für gesellschaftlichen Zusammenhalt" sei. Was sie verschweigt: Frankreich hat einen deutlich höheren muslimischen Bevölkerungsanteil und viele französische Muslime stammen aus Herkunftsländern mit besonders stark religiös geprägten, oft fundamentalistischen Milieus.

Die grüne Erklärbär-Politik folgt immer demselben Muster: Probleme werden nicht gelöst, sondern umgedeutet. Wenn der Islam Schwierigkeiten macht, liegt es nie am Islam selbst, sondern immer an der mangelnden Erklärung, der fehlenden Förderung, dem unzureichenden Verständnis der Mehrheitsgesellschaft. Diese Realitätsverweigerung ist nicht nur peinlich – sie ist gefährlich. Denn während Kaddor und ihre grünen Gesinnungsgenossen weiter an ihren gescheiterten Konzepten festhalten, wachsen die realen Probleme ungebremst weiter.

Deutschland braucht keine Erklärbären, die uns den Islam schönreden. Deutschland braucht Politiker, die Probleme beim Namen nennen und lösen, statt sie mit Steuergeld und Worthülsen zu übertünchen. Aber von den Grünen ist das wohl nicht zu erwarten – sie haben das Scheitern zur Kunstform erhoben und verkaufen es als Erfolg.

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