
Grüne Jugend provoziert im Bundestag: Polizeifeindliche Parolen und revolutionäre Aufrufe
Die politische Kultur in Deutschland erreicht einen neuen Tiefpunkt. Die Bundessprecherin der Grünen Jugend, Jette Nietzard, sorgt mit einem geschmacklosen Auftritt im Bundestag für Empörung. In einer Instagram-Story präsentierte sie sich im Reichstagsgebäude mit einem Pullover, der die polizeifeindliche Aufschrift "ACAB" (All Cops Are Bastards) trägt - eine Parole, die hauptsächlich in linksextremen Kreisen Verwendung findet.
Systematische Provokation statt konstruktiver Politik
Als wäre diese Respektlosigkeit gegenüber unseren Sicherheitskräften nicht genug, komplettierte Nietzard ihr fragwürdiges Outfit mit einer Kappe, die den Slogan "Eat the Rich" zur Schau stellte - ein weiteres beliebtes Symbol der radikalen Linken. Diese bewusste Provokation im Herzen unserer Demokratie wirft ernsthafte Fragen über die politische Reife der Grünen-Nachwuchsorganisation auf.
Revolutionäre Fantasien auf TikTok
Besonders besorgniserregend ist, dass dieser Vorfall kein Einzelfall zu sein scheint. Erst kürzlich verbreitete Nietzard auf der Social-Media-Plattform TikTok höchst fragwürdige Vergleiche zwischen der aktuellen Vermögensverteilung und den Zuständen vor der Französischen Revolution. Mit der provokanten Frage "Wann Revolution?" scheint sie dabei gezielt mit dem Gedanken eines gewaltsamen Umsturzes zu kokettieren.
Verfall der politischen Kultur
Diese Entwicklung zeigt exemplarisch den dramatischen Verfall unserer politischen Kultur. Während unsere Polizeibeamten täglich ihr Leben riskieren, um unsere Sicherheit zu gewährleisten, werden sie von einer Vertreterin der Grünen Jugend öffentlich verhöhnt. Dass solche Aktionen ausgerechnet im Bundestag stattfinden, dem Symbol unserer demokratischen Ordnung, macht die Situation besonders pikant.
Demokratische Grundwerte in Gefahr
Es stellt sich die Frage, wie lange wir als Gesellschaft noch zusehen wollen, wie demokratische Grundwerte von radikalen Kräften mit Füßen getreten werden. Die Verharmlosung revolutionärer Gewalt und die öffentliche Diffamierung unserer Sicherheitskräfte sind keine harmlosen Jugendsünden, sondern gefährliche Angriffe auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
Während sich unsere Polizisten tagtäglich für die Sicherheit aller Bürger einsetzen, scheinen einige Nachwuchspolitiker der Grünen mehr an medienwirksamer Provokation als an konstruktiver politischer Arbeit interessiert zu sein. Eine ernsthafte Debatte über die politische Verantwortung und die Grenzen des Sagbaren scheint dringender denn je.
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