
Grünen-Chef will Straftäter lieber auf deutsche Steuerzahlerkosten einsperren statt abschieben
Die jüngsten Äußerungen des Grünen-Vorsitzenden Felix Banaszak zur Abschiebung straffälliger Afghanen offenbaren einmal mehr die realitätsferne Haltung seiner Partei. Während die Bundesregierung endlich – wenn auch viel zu spät – 81 kriminelle Afghanen per Charterflug nach Kabul zurückführte, kritisiert Banaszak diese längst überfällige Maßnahme und hätte die Straftäter lieber weiter in deutschen Gefängnissen untergebracht gesehen.
Rechtsstaat als Vorwand für Täterschutz
„Wir leben in einem Rechtsstaat. Wer sich hier so verhält, wer schwere Straftaten begeht, wird eingeknastet", erklärte Banaszak im WDR. Diese Aussage zeigt die typisch grüne Verdrehung der Tatsachen: Ein funktionierender Rechtsstaat schützt seine Bürger vor Kriminellen – und schiebt ausländische Straftäter konsequent ab. Genau das fordert Paragraf 58 des Aufenthaltsgesetzes, wonach vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer abgeschoben werden müssen.
Doch statt die Sicherheit der deutschen Bevölkerung in den Vordergrund zu stellen, sorgt sich der Grünen-Chef lieber um das Wohlergehen von Schwerverbrechern. Seine Behauptung, die Abschiebungen seien reine „Inszenierung" und würden keinen Sicherheitsgewinn bringen, ist an Zynismus kaum zu überbieten. Jeder abgeschobene Straftäter bedeutet eine potenzielle Gefahr weniger auf deutschen Straßen.
Die Kosten der grünen Willkommenskultur
Was Banaszak geflissentlich verschweigt: Ein Häftling mit lebenslanger Haftstrafe kostet den deutschen Steuerzahler mehrere Millionen Euro. Bei 81 Straftätern sprechen wir von einer dreistelligen Millionensumme, die der arbeitende Bürger für Menschen aufbringen müsste, die hier schwere Verbrechen begangen haben und keinerlei Bleiberecht besitzen.
„Dann kann man behaupten, das hätte nix mit einer Anerkennung der Taliban zu tun. Aber es ist halt die faktische Anerkennung."
Diese Aussage Banaszaks zeigt die grüne Doppelmoral in Reinform. Während seine Parteikollegin Baerbock noch vor wenigen Monaten über Katar Kontakte zu den Taliban knüpfte, um ihre Wahlchancen zu verbessern, kritisiert er nun dieselbe Vorgehensweise, wenn sie der Sicherheit Deutschlands dient.
Die bittere Realität grüner Politik
Banaszaks Sorge, die Taliban würden die Abgeschobenen „im Zweifel weiter ausbilden und nach Europa zurückschicken", offenbart unfreiwillig das Versagen der bisherigen Migrationspolitik. Hätten wir funktionierende Grenzkontrollen und ein konsequentes Einreiseverbot für Straftäter, wäre diese Befürchtung hinfällig.
Die Realität sieht anders aus: Deutschland erlebt eine beispiellose Zunahme der Kriminalität, insbesondere durch Messerangriffe und Gewalttaten von Migranten. Die Kriminalitätsstatistiken erreichen Rekordwerte, während grüne Politiker wie Banaszak weiterhin die Täter schützen wollen statt die Opfer.
Ein fatales Signal an potenzielle Straftäter
Mit seiner Haltung sendet der Grünen-Chef ein verheerendes Signal: Selbst schwerste Straftaten führen in Deutschland nicht zur Abschiebung, sondern höchstens zu einer komfortablen Unterbringung in deutschen Gefängnissen mit Aussicht auf vorzeitige Entlassung. Kein Wunder, dass Deutschland zum Magneten für Kriminelle aus aller Welt geworden ist.
Die Forderung vieler Bürger nach konsequenten Abschiebungen sei ihm bekannt, räumt Banaszak ein, fügt aber hinzu: „Es macht nicht jede Handlung trotzdem in der Sache richtig." Diese arrogante Haltung zeigt, wie weit sich die Grünen vom Willen der Bevölkerung entfernt haben. Die Mehrheit der Deutschen fordert zu Recht härtere Maßnahmen gegen kriminelle Ausländer – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern spiegelt sich in allen aktuellen Umfragen wider.
Zeit für einen Politikwechsel
Die Äußerungen Banaszaks sind symptomatisch für eine Politik, die Deutschland seit Jahren schadet. Während andere europäische Länder längst erkannt haben, dass unkontrollierte Migration und mangelnde Abschiebungen zu massiven Sicherheitsproblemen führen, klammern sich die Grünen an ihre ideologischen Dogmen.
Es wird höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz muss endlich durchgreifen und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung über die Befindlichkeiten von Straftätern stellen. Nur so kann das Vertrauen in den Rechtsstaat wiederhergestellt werden – einen Rechtsstaat, der seine Bürger schützt, statt Kriminelle zu verhätscheln.

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