
Grünen-Politiker kauft sich Regenwald zur Kompensation seiner Flugreisen
Der Hamburger Umweltsenator Jens Kerstan (57, Grüne) scheint eine ungewöhnliche Methode gefunden zu haben, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Wie er jüngst bekanntgab, plant er den Kauf eines Stücks Regenwald in Panama. Dies geschieht, so Kerstan, um seinen CO₂-Ausstoß, der durch seine regelmäßigen Flugreisen nach Mallorca entsteht, zumindest teilweise zu kompensieren.
Kerstan und die Grünen: Klimaschutz ja, aber nur auf Kosten anderer?
Die Frage, die sich hierbei stellt: Ist es wirklich nachhaltig, sich ein Stück Regenwald zu kaufen, um weiterhin unbeschwert in den Urlaub zu fliegen? Oder ist dies nur ein weiteres Beispiel für die Doppelmoral der Grünen, die Klimaschutz predigen, aber selbst nicht auf ihren Komfort verzichten wollen?
Die Kosten des grünen Gewissens
Das Projekt, das Kerstan unterstützt, wird von der Hamburger Organisation "The Generation Forest" angeboten. Die Kosten sind allerdings nicht gering: Pro 500 Quadratmeter Regenwald, der wieder aufgeforstet wird, zahlt man 1495 Euro. Kerstan plant den Kauf von 250 Quadratmetern, was insgesamt 7475 Euro kostet.
Jens Kerstan: „Regenwälder spielen für das lokale und globale Klima eine bedeutende Rolle. Sie zu schützen und wieder aufzuforsten ist eine wichtige Aufgabe, und es gibt viele Möglichkeiten, sich daran zu beteiligen. Ich mache es über eine Genossenschaft.“
Kritik an Kerstans Vorgehen
Die Kritik an Kerstans Vorgehen ist jedoch nicht unbegründet. Die CO₂-Kompensation durch den Kauf von Regenwald ist umstritten. Zwar binden 10000 Quadratmeter Regenwald rund 14 Tonnen CO₂ pro Jahr, doch ist es wirklich nachhaltig, wenn man weiterhin in den Urlaub fliegt und dabei große Mengen CO₂ ausstößt?
Es ist bemerkenswert, dass Kerstan trotz seiner Position als Umweltsenator nicht den Weg der Reduzierung seines eigenen CO₂-Ausstoßes geht, sondern stattdessen versucht, diesen durch den Kauf von Regenwald zu kompensieren. Dies wirft die Frage auf, ob Politiker wie Kerstan wirklich die richtigen Vorbilder in Sachen Klimaschutz sind.
Das Fazit
Es ist wichtig, dass wir alle unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten. Doch sollte dieser Beitrag nicht darin bestehen, unser schlechtes Gewissen durch den Kauf von Regenwald zu beruhigen, während wir weiterhin so leben, wie wir es gewohnt sind. Stattdessen sollten wir uns bemühen, unseren Lebensstil nachhaltig zu ändern und unseren CO₂-Ausstoß zu reduzieren.
Es bleibt zu hoffen, dass Politiker wie Kerstan dies erkennen und ein Vorbild für echten Klimaschutz werden, anstatt nur symbolische Gesten zu machen.

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