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26.08.2025
08:08 Uhr

Grüner Absturz: Die einstige Öko-Partei versinkt in der Bedeutungslosigkeit

Die neuesten Umfragewerte müssten bei den Grünen eigentlich alle Alarmglocken schrillen lassen. Mit mageren 10,5 Prozent ist die Partei, die sich einst als moralische Instanz der deutschen Politik inszenierte, auf dem fünften Platz gelandet – hinter der Linken. Ein Novum seit 2018 und ein deutliches Signal, dass die Wähler genug haben von der realitätsfremden Politik der selbsternannten Weltretter.

Der Habeck-Effekt: Flucht aus der Verantwortung

Besonders pikant: Diese Zahlen wurden erhoben, bevor Robert Habeck seinen Rückzug aus dem Bundestag verkündete. Der ehemalige Wirtschaftsminister, der Deutschland mit seiner desaströsen Energiepolitik an den Rand des industriellen Ruins manövrierte, zieht sich nun aus der parlamentarischen Arbeit zurück. Ein Schelm, wer dabei an Fahnenflucht denkt.

Die Grünen haben es geschafft, innerhalb weniger Jahre vom Hoffnungsträger zum Sorgenkind der deutschen Politik zu werden. Ihre ideologiegetriebene Verbotspolitik, die Bevormundung der Bürger und die systematische Zerstörung des Wirtschaftsstandorts Deutschland zeigen nun ihre Wirkung – in Form schwindender Wählerzustimmung.

Union und AfD dominieren die politische Landschaft

Während die Grünen abstürzen, liefern sich CDU/CSU und AfD mit jeweils 25 Prozent ein Kopf-an-Kopf-Rennen an der Spitze. Die SPD dümpelt bei 15 Prozent herum, während die Linke mit 11 Prozent plötzlich zur vierten Kraft im Land aufsteigt. Ein Treppenwitz der Geschichte: Die Partei, die jahrelang als unregierbar galt, überholt nun die einstigen Königsmacher der Ampel.

„Die Grünen sind nur noch fünftstärkste Partei" – ein Satz, der vor wenigen Jahren noch undenkbar gewesen wäre.

Das Personalkarussell dreht sich

Auch bei der persönlichen Beliebtheit zeigt sich der grüne Niedergang. Während Linken-Fraktionschefin Heidi Reichinnek von Platz 17 auf Platz 13 klettert, rutscht ihre grüne Kollegin Katharina Dröge von Platz 13 auf Platz 16 ab. Franziska Brantner, die neue Grünen-Chefin, verliert sogar vier Plätze und landet auf Rang 15. Die Wähler haben offenbar genug von der moralisierenden Attitüde und der Realitätsverweigerung der grünen Spitzenpolitiker.

Ein Weckruf für Deutschland

Diese Umfrageergebnisse sollten als deutlicher Weckruf verstanden werden. Die Bürger haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut. Die Zeiten, in denen man mit Klimapanik und Verbotsfantasien Wahlen gewinnen konnte, sind vorbei.

Besonders bemerkenswert ist, dass selbst das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 4,5 Prozent und die FDP mit 3,5 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen würden. Die politische Landschaft sortiert sich neu, und die Grünen sind dabei, sich selbst ins Abseits zu manövrieren.

Was Deutschland jetzt braucht, sind keine weiteren Experimente mit grüner Ideologie, sondern eine Rückbesinnung auf bewährte Werte: eine starke Wirtschaft, sichere Grenzen und eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Bürger orientiert, nicht an den Fantasien selbsternannter Weltverbesserer. Die Umfragewerte zeigen: Die Deutschen haben das verstanden. Bleibt zu hoffen, dass auch die Politik diese Botschaft endlich begreift.

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