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13.08.2025
22:01 Uhr

Grüner Kontrollwahn: Özdemir will Jugendlichen Social Media verbieten

Die Grünen können es einfach nicht lassen. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass aus dieser Verbotspartei neue Bevormundungsideen sprudeln. Diesmal ist es Cem Özdemir, der sich als oberster Jugendschützer aufspielt und ein bundesweites Social-Media-Verbot für unter 16-Jährige fordert. Der Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2026 in Baden-Württemberg vergleicht dabei allen Ernstes die Nutzung von TikTok oder Instagram mit dem Autofahren ohne Führerschein.

Eltern entmündigen, Staat übernimmt

„Wir lassen Jugendliche auch nicht einfach ohne Führerschein hinters Steuer", doziert Özdemir gegenüber der Deutschen Presse-Agentur. Man müsse junge Menschen vor den Risiken „unbegleiteter Mediennutzung" schützen. Welch rührende Fürsorge! Offenbar traut der Grünen-Politiker weder Eltern noch Schulen zu, ihren Erziehungsauftrag wahrzunehmen. Stattdessen soll wieder einmal der Staat die Kontrolle übernehmen – ein Muster, das sich wie ein grüner Faden durch die Politik dieser Partei zieht.

Besonders pikant wird Özdemirs Vorstoß, wenn man bedenkt, dass ausgerechnet die Grünen das Wahlalter auf 16 Jahre senken wollen. Jugendliche sollen also reif genug sein, über die Zukunft unseres Landes mitzuentscheiden, aber zu unreif für Instagram? Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um Jugendschutz, sondern um Kontrolle und Zensur.

Der wahre Grund: Angst vor unkontrollierten Informationen

Warum dieser plötzliche Aktionismus? Die Antwort liegt auf der Hand: Die etablierten Parteien verlieren zunehmend die Deutungshoheit über die öffentliche Meinung. Während die öffentlich-rechtlichen Sender mit ihrer einseitigen Berichterstattung immer weniger junge Menschen erreichen, informieren sich diese zunehmend über alternative Kanäle im Internet. Dort stoßen sie auf Meinungen und Fakten, die im Mainstream verschwiegen werden.

Die Grünen fürchten nichts mehr als aufgeklärte, kritisch denkende Bürger. Ihre Politik der Verbote, der Gängelung und der ideologischen Umerziehung funktioniert nur, wenn die Menschen keine alternativen Informationsquellen haben. Social Media durchbricht dieses Monopol – und das ist der wahre Grund für Özdemirs Vorstoß.

Technische Umsetzung: Der Überwachungsstaat lässt grüßen

Wie soll ein solches Verbot überhaupt umgesetzt werden? Özdemir spricht vage von „Alterskontrollen" und behauptet, es sei eine „Frage des politischen Willens". Was er verschweigt: Eine wirksame Alterskontrolle würde bedeuten, dass sich alle Nutzer sozialer Medien eindeutig identifizieren müssten. Die Anonymität im Netz wäre Geschichte. Ein Traum für jeden Überwachungsstaat!

Hier zeigt sich das wahre Gesicht grüner Politik: Unter dem Deckmantel des Jugendschutzes soll die totale Kontrolle über die digitale Kommunikation etabliert werden. Wer glaubt, es ginge nur um TikTok-tanzende Teenager, ist naiv. Es geht um die Überwachung aller Bürger, um die Zensur unliebsamer Meinungen und um die Durchsetzung der grünen Ideologie mit allen Mitteln.

Die Heuchelei der selbsternannten Volkserzieher

Özdemir behauptet, selbst Jugendliche hätten ihm berichtet, dass sie sich von der „Flut an Inhalten" überfordert fühlten. Selbst wenn das stimmen sollte – seit wann ist Überforderung ein Grund für staatliche Verbote? Müssen wir als nächstes Bücher verbieten, weil manche Menschen von der Auswahl in der Bibliothek überfordert sind?

Die Wahrheit ist: Die Grünen trauen den Menschen nicht zu, eigenverantwortlich zu handeln. Sie sehen sich als erhabene Volkserzieher, die den unmündigen Bürgern vorschreiben müssen, was gut für sie ist. Dabei sind es gerade die grünen Experimente in der Bildungs-, Energie- und Migrationspolitik, die unser Land an den Rand des Ruins getrieben haben.

Zeit für echte Lösungen statt grüner Verbotspolitik

Statt immer neue Verbote zu fordern, sollten die Grünen endlich die wahren Probleme unseres Landes angehen. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die Zerstörung unserer Wirtschaft durch ideologische Klimapolitik – das sind die Themen, die den Menschen unter den Nägeln brennen. Aber davon will Özdemir natürlich ablenken.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger dieser Verbots- und Bevormundungspolitik eine klare Absage erteilen. Wir brauchen keine grünen Oberlehrer, die uns vorschreiben, was unsere Kinder im Internet tun dürfen. Wir brauchen eine Politik, die auf Eigenverantwortung, Freiheit und gesunden Menschenverstand setzt. Die Grünen haben bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage sind. Bei der nächsten Wahl sollten die Wähler die Quittung dafür ausstellen.

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