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19.11.2025
07:18 Uhr

Grüngas-Quote: Merz bricht Wahlversprechen – Haushalte zahlen die Zeche für ideologische Energiepolitik

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, plant die CDU/SPD-Regierung eine sogenannte "Grüngas-Quote", die deutsche Haushalte mit zusätzlichen 178 Euro pro Jahr belasten würde. So viel zum Versprechen, keine neuen Belastungen für die Bürger zu schaffen. Stattdessen serviert uns die Merz-Regierung den nächsten Kostenhammer im Namen des Klimaschutzes.

Der grüne Wahnsinn geht weiter – diesmal beim Gas

Was genau plant die Bundesregierung? Unternehmen sollen verpflichtet werden, vermehrt "umweltfreundliche" Gase ins deutsche Netz einzuspeisen. Das klingt zunächst harmlos, doch die Rechnung zahlen am Ende die Verbraucher. Eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft und des Wuppertal Instituts offenbart die bittere Wahrheit: Der Gaspreis könnte bis 2030 um neun Prozent steigen, bis 2040 sogar um satte 25 Prozent.

Besonders perfide: Während die Politik von der "Transformation" schwärmt, trifft es wieder einmal die Schwächsten am härtesten. Mieter und einkommensschwache Haushalte, die nicht einfach auf eine Wärmepumpe umsteigen können, werden zur Kasse gebeten. Die soziale Schieflage dieser Politik könnte kaum deutlicher sein.

Industriestandort Deutschland vor dem Kollaps

Doch private Haushalte sind nur die Spitze des Eisbergs. Die deutsche Industrie steht vor einer Katastrophe: Energieintensive Betriebe in der Grundstoffchemie müssten mit Preissteigerungen von 28 Prozent rechnen. In einem Land, in dem bereits jetzt Unternehmen reihenweise Stellen abbauen oder ins Ausland abwandern, gleicht diese Politik einem wirtschaftlichen Selbstmordkommando.

"Die Grüngasquote adressiert zentrale Transformationshemmnisse nicht wirksam"

Diese vernichtende Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft entlarvt die ganze Absurdität des Vorhabens. Trotz massiver Kosten für Bürger und Wirtschaft würde die Quote kaum zur Entwicklung einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft beitragen. Stattdessen drohe mehr Bürokratie – als hätte Deutschland davon nicht schon genug.

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht

Was die Regierung als großen Wurf für den Klimaschutz verkaufen will, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als teures Placebo. Die klimapolitische Steuerungswirkung sei "gering", so die Experten. Mit anderen Worten: Viel Geld für wenig Effekt – die typische deutsche Energiepolitik der letzten Jahre setzt sich nahtlos fort.

Besonders bitter: Biomethan, auf das die Quote teilweise setzt, steht nur begrenzt zur Verfügung und sei "langfristig keine robuste Lösung". Man baut also auf Sand und lässt die Bürger dafür blechen. Ein Schelm, wer dabei an die gescheiterte Energiewende denkt, die uns bereits Milliarden gekostet hat.

Alternative Wege werden ignoriert

Die Studie zeigt durchaus Alternativen auf: Gezielte Förderung von Elektrolyseuren, Senkung der Betriebskosten, bessere Finanzierungsmöglichkeiten für den Mittelstand. Doch statt pragmatische Lösungen zu verfolgen, setzt die Regierung auf planwirtschaftliche Quoten – ein Instrument, das schon in der DDR nicht funktioniert hat.

Die neue Grüngas-Quote reiht sich ein in eine lange Liste politischer Fehlentscheidungen, die Deutschland immer weiter in die wirtschaftliche Sackgasse treiben. Während China und die USA ihre Industrien stärken, vertreibt Deutschland seine Unternehmen mit immer neuen Belastungen. Die Quittung werden wir alle zahlen – nicht nur an der Gasrechnung, sondern auch durch den Verlust von Arbeitsplätzen und Wohlstand.

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die Politik zur Vernunft kommt. Statt ideologiegetriebener Symbolpolitik braucht Deutschland eine Energiepolitik, die bezahlbar bleibt und unseren Industriestandort nicht ruiniert. Die Bürger haben genug von immer neuen Belastungen im Namen des Klimaschutzes, während die wirklichen Probleme – von der Migrationskrise bis zur ausufernden Kriminalität – ignoriert werden.

Wer in unsicheren Zeiten wie diesen sein Vermögen schützen will, sollte über die Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisenfeste Wertanlage bewährt – ganz ohne politische Quoten und ideologische Experimente.

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