
Habecks Flucht aus Berlin: Wenn Versager sich ins Ausland absetzen
Es gibt Momente, da offenbart sich die wahre Natur eines Politikers in aller Deutlichkeit. Robert Habeck, einst grüner Vizekanzler und selbsternannter Wirtschaftsretter, liefert uns gerade ein Paradebeispiel dafür. Der 55-Jährige legt zum 1. September sein Bundestagsmandat nieder und flüchtet ins Ausland. Man könnte meinen, er habe endlich eingesehen, welchen Schaden er diesem Land zugefügt hat.
Das "zu enge Korsett" der Verantwortung
Besonders entlarvend sind Habecks eigene Worte zur Begründung seines Rückzugs. Er müsse "Abstand zu dem zu engen Korsett des Berliner Politikbetriebs gewinnen", tönt der gescheiterte Ex-Minister. Was für eine Chuzpe! Das "enge Korsett", von dem er spricht, nennt sich schlicht und ergreifend Verantwortung gegenüber den Wählern. Aber Verantwortung war noch nie die Stärke grüner Ideologen.
Stattdessen zieht es Herrn Habeck ans Dänische Institut für Internationale Studien in Kopenhagen. Dort könne er "erst mal wieder empfangen und nicht gleich weiter senden", philosophiert er. Man möchte ihm zurufen: Hätten Sie doch in den vergangenen Jahren mehr empfangen und weniger gesendet! Dann wäre Deutschland vielleicht die Energiekrise erspart geblieben, die seine verfehlte Wirtschaftspolitik maßgeblich mitverursacht hat.
Die Grünen-Misere als logische Konsequenz
Als Spitzenkandidat führte Habeck die Grünen in die Bundestagswahl im Februar - und direkt in die verdiente Niederlage. Die Wähler haben der Verbotspartei die Quittung für Jahre ideologischer Bevormundung präsentiert. Habecks Reaktion? Er erklärt, keine Führungsrolle mehr bei den Grünen anzustreben. Das Bundestagsmandat nahm er trotzdem erst einmal an - vermutlich brauchte er noch etwas Zeit, um seine Flucht ins Ausland vorzubereiten.
"Für mich stellen sich die Dinge so dar, dass ich Abstand zu dem zu engen Korsett des Berliner Politikbetriebs gewinnen muss"
Diese Aussage könnte man fast als Eingeständnis des eigenen Scheiterns werten. Der Mann, der Deutschland mit seiner Energiewende in die Knie zwingen wollte, sucht nun sein Heil in "Gastprofessuren an verschiedenen außereuropäischen Universitäten". Man darf gespannt sein, welche Weisheiten der gescheiterte Wirtschaftsminister dort zum Besten geben wird.
Ein Verlust? Mitnichten!
Für Deutschland ist Habecks Abgang alles andere als ein Verlust. Im Gegenteil: Es ist eine Befreiung von einem Politiker, der mit seiner ideologischen Verbohrtheit mehr Schaden als Nutzen angerichtet hat. Seine Energiepolitik hat die Strompreise in astronomische Höhen getrieben, seine Heizungsgesetze haben Millionen Hausbesitzer in Panik versetzt, und seine wirtschaftspolitischen Experimente haben den Standort Deutschland nachhaltig beschädigt.
Nun also macht sich der Herr Habeck davon. Während deutsche Unternehmen mit den Folgen seiner Politik kämpfen, während Bürger unter explodierenden Energiekosten ächzen, setzt sich der Verursacher ins Ausland ab. Das ist symptomatisch für eine politische Klasse, die zwar gerne große Reden schwingt, aber wenn es darauf ankommt, die Verantwortung scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Die neue Bundesregierung muss aufräumen
Es bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz die Trümmer beseitigt, die Habeck und seine grünen Gesinnungsgenossen hinterlassen haben. Deutschland braucht eine Politik, die sich an Realitäten orientiert, nicht an grünen Traumschlössern. Eine Politik, die den Wirtschaftsstandort stärkt statt ihn zu schwächen. Eine Politik, die den Bürgern dient statt sie zu bevormunden.
Habecks Flucht ist ein Sinnbild für das Scheitern der grünen Ideologie. Möge sein Abgang anderen eine Warnung sein: Wer gegen die Interessen des eigenen Volkes regiert, wird früher oder später die Konsequenzen tragen müssen. In diesem Fall heißt die Konsequenz: Ab nach Kopenhagen. Für Deutschland ist das wahrlich kein Verlust.

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