
Hamas-Lobby in Berlin: Wie Terrorunterstützer ungestört ihr Unwesen treiben
Während die deutsche Politik sich in vorauseilendem Gehorsam vor jeder erdenklichen Minderheit verneigt und für alles und jeden einen Beauftragten ernennt, operiert in Berlin ein ganz besonderer "Deutschland-Beauftragter": Majed al-Zeer kümmert sich offiziell um die arabische Community und Menschenrechte. Tatsächlich aber vertritt er, wie das ZDF-Magazin "Die Spur" aufdeckte, die Interessen der Terrororganisation Hamas in unserer Hauptstadt. Ein Skandal, der symptomatisch für den desolaten Zustand unseres Landes steht.
Die Unterwanderung läuft auf Hochtouren
Man könnte meinen, die Hamas bräuchte in Deutschland gar keine Lobbyarbeit mehr – so erfolgreich hat sich die "Pro-Palästina"-Bewegung bereits als Selbstläufer etabliert. Linksextremisten blockieren Redaktionsgebäude, zwingen Zeitungen zur Veröffentlichung ihrer Propaganda und verwandeln deutsche Universitäten in Kampfzonen, in denen jüdische Studenten um ihre Sicherheit fürchten müssen. Die Dekane? Sie schauen feige weg oder applaudieren sogar noch.
Besonders perfide: In Berlin werden Häuser mit jüdischen Bewohnern mit roten Dreiecken markiert – eine Praxis, die fatal an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte erinnert. Doch statt entschieden durchzugreifen, lässt man diese neue Form des Antisemitismus gewähren. Es sei ja nur "Israelkritik", heißt es dann verharmlosend.
Die Doppelmoral der deutschen Politik
Die Heuchelei kennt keine Grenzen: Während man von Israel fordert, sich gegenüber einer Terrororganisation "zivilisiert" zu verhalten und Verhandlungen zu führen, würde niemand auf die Idee kommen, der Ukraine nahezulegen, sich mit Putin an einen Tisch zu setzen. Die Hamas, die Israel vernichten will, genießt in Deutschland offenbar mehr Vertrauen als der russische Präsident.
Noch grotesker wird es, wenn man bedenkt, dass allein aus Deutschland in den letzten zwei Jahren fast eine Milliarde Euro an "Entwicklungshilfe" in den Gaza-Streifen flossen – direkt in die Taschen der Hamas. Währenddessen sammelt al-Zeer in Berliner Shisha-Bars und Barber-Shops weitere Spenden ein. Die Polizei beschlagnahmt gelegentlich vierstellige Beträge, doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Die perfide Opferrolle
Was besonders abstößt, ist die Fähigkeit der Hamas-Sympathisanten, blitzschnell vom Täter- in den Opfermodus zu wechseln. Eben noch feiern sie Gewalt gegen Juden, im nächsten Moment schreien sie "Faschismus" und "Nazi", wenn die Polizei durchgreift. Diese Taktik funktioniert in Deutschland erschreckend gut – zu tief sitzt die historische Schuld, zu groß ist die Angst vor dem Vorwurf des Rassismus.
Der britische Autor Douglas Murray trifft den Nagel auf den Kopf: Der Westen hasst Israels konsequentes Vorgehen, weil es uns vor Augen führt, was wir selbst nicht mehr wagen – uns entschlossen zu verteidigen. Israel lässt sich nicht von Terroristen erpressen, während wir in vorauseilender Unterwerfung bereits die nächste Milliarde überweisen.
Ein Staat kapituliert vor seinen Feinden
Mit Ferat Kocak sitzt sogar ein aktiver Organisator pro-palästinensischer Demonstrationen für die Linkspartei im Bundestag. Georg Restle vom ARD-Magazin "Monitor" liefert zuverlässig anti-israelische Propaganda, und selbst Friedrich Merz knickt unter dem Druck seiner europäischen Kollegen ein. Die Botschaft ist klar: Wer laut genug schreit und geschickt genug die richtigen Knöpfe drückt, kann in Deutschland alles erreichen – sogar die Unterstützung von Terrororganisationen.
Während Ägypten seine Grenze zum Gaza-Streifen militärisch abriegelt und genau weiß, warum es keine palästinensischen "Flüchtlinge" aufnimmt, öffnet Deutschland Tür und Tor für Hamas-Sympathisanten. Die Quittung bekommen jüdische Mitbürger, die sich in ihrer eigenen Heimat nicht mehr sicher fühlen können.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und begreift: Wer Terroristen hofiert und ihre Unterstützer gewähren lässt, gefährdet nicht nur die Sicherheit jüdischer Mitbürger, sondern untergräbt die Grundfesten unserer freiheitlichen Gesellschaft. Doch von einer Ampelregierung, die sich lieber mit Gendersternchen und Klimapanik beschäftigt, ist wohl kaum Abhilfe zu erwarten. Deutschland braucht dringend eine politische Wende – bevor es zu spät ist.
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