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29.07.2025
13:22 Uhr

Hamburgs Bahnhöfe bleiben Waffenverbotszone – Ein Armutszeugnis für die gescheiterte Sicherheitspolitik

Die Bundespolizei hat das Waffenverbot an Hamburger Bahnhöfen erneut verlängert – diesmal bis Ende August 2025. Was als temporäre Sicherheitsmaßnahme begann, entwickelt sich zunehmend zum Dauerzustand. Die Begründung der Behörden spricht Bände: Körperverletzungen mit Waffen seien „deutlich in der Lage wahrnehmbar". Ein beschönigender Euphemismus für eine Sicherheitslage, die völlig aus dem Ruder gelaufen ist.

Wenn Bahnhöfe zu Gefahrenzonen werden

Seit fast zwei Jahren gilt rund um den Hamburger Hauptbahnhof bereits ein striktes Waffenverbot. Nun müssen auch die Bahnhöfe Altona, Harburg, Bergedorf und Dammtor als potenzielle Kampfzonen behandelt werden. Messer, Schreckschusswaffen und andere gefährliche Gegenstände sind dort verboten. Wer dagegen verstößt, dem drohen Platzverweise, Hausverbote oder Zwangsgelder.

Die Tatsache, dass solche Maßnahmen überhaupt notwendig geworden sind, offenbart das komplette Versagen der deutschen Sicherheitspolitik. Bahnhöfe sollten Orte des Reisens und der Begegnung sein – keine Hochsicherheitszonen, in denen man sich vor Messerattacken fürchten muss.

Die wahren Ursachen werden verschwiegen

Während die Behörden von einer „angespannten Sicherheitslage" sprechen, trauen sie sich nicht, die eigentlichen Ursachen beim Namen zu nennen. Die explodierende Gewaltkriminalität an deutschen Bahnhöfen ist kein Naturphänomen, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Migrationspolitik. Die Statistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Die überwiegende Mehrheit der Messerangriffe und Gewaltdelikte an Bahnhöfen geht auf das Konto von Tätern mit Migrationshintergrund.

„Körperverletzungen mit Waffen – oder deren bloße Präsenz – seien laut Bundespolizei deutlich in der Lage wahrnehmbar."

Diese verharmlosende Formulierung ist symptomatisch für den Umgang der Behörden mit dem Problem. Statt die Wurzel des Übels anzupacken, wird an den Symptomen herumgedoktert.

Schrillalarm statt Selbstschutz – Die hilflose Empfehlung der Polizei

Besonders grotesk mutet die Empfehlung der Bundespolizei an, auf sogenannte Schrillalarme zu setzen. Diese kleinen Geräte sollen bei Gefahr einen lauten Ton erzeugen und Umstehende aufmerksam machen. Als ob ein Angreifer mit einem Messer sich von einem piepsenden Gerät beeindrucken ließe! Diese Empfehlung zeigt die ganze Hilflosigkeit der Behörden angesichts einer Sicherheitslage, die sie selbst nicht mehr unter Kontrolle haben.

Gleichzeitig warnt die Polizei davor, Waffen zur Selbstverteidigung mitzuführen. Die Begründung: Diese könnten die Situation verschärfen und gegen die Träger selbst eingesetzt werden. Mit anderen Worten: Die Bürger sollen sich nicht selbst schützen dürfen, während der Staat offensichtlich nicht in der Lage ist, für ihre Sicherheit zu sorgen.

Ein Teufelskreis der Kapitulation

Die regelmäßige Verlängerung des Waffenverbots offenbart einen gefährlichen Teufelskreis. Statt die eigentlichen Probleme anzugehen, wird die Freiheit der gesetzestreuen Bürger immer weiter eingeschränkt. Handwerker und andere Berufsgruppen müssen Sondergenehmigungen beantragen, um ihre Werkzeuge mit sich führen zu dürfen. Der ehrliche Bürger wird kriminalisiert, während die tatsächlichen Gewalttäter sich von solchen Verboten nicht beeindrucken lassen.

Die „Allianz sicherer Hauptbahnhof", ein gemeinsames Projekt von Polizei, Bahn und Stadt Hamburg, mag gut gemeint sein. Doch sie kuriert nur an Symptomen herum, während die eigentlichen Ursachen der Gewalt unbehandelt bleiben. Solange die Politik nicht bereit ist, die gescheiterte Migrationspolitik zu korrigieren und konsequent gegen kriminelle Strukturen vorzugehen, werden solche Maßnahmen nichts als Augenwischerei bleiben.

Zeit für einen Kurswechsel

Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Waffenverbotszonen, sondern eine konsequente Sicherheitspolitik. Dazu gehört die sofortige Abschiebung krimineller Migranten, die Zerschlagung von Clan-Strukturen und eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Gewalttätern. Die Sicherheit der Bürger muss wieder oberste Priorität haben – nicht die politische Korrektheit.

Die Tatsache, dass Hamburgs Bahnhöfe zu dauerhaften Waffenverbotszonen werden müssen, ist ein Armutszeugnis für die aktuelle Politik. Es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen endlich aufwachen und die wahren Probleme angehen. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit – und sie haben es satt, dass ihre berechtigten Sorgen als „rechts" diffamiert werden. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Wir brauchen neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies entspricht nicht nur der Meinung unserer Redaktion, sondern auch der Meinung eines Großteils des deutschen Volkes.

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