
Hamburgs Rot-Grünes Experiment geht weiter: SPD erteilt CDU eine Absage
Die Würfel sind gefallen: Hamburg setzt auch künftig auf das rot-grüne Experiment. Die SPD hat sich nach dreiwöchiger Bedenkzeit für Koalitionsverhandlungen mit den Grünen entschieden - und damit eine historische Chance vertan, mit der CDU einen dringend benötigten Kurswechsel einzuleiten.
Tschentscher bleibt seiner ideologischen Linie treu
Der amtierende Erste Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hatte bereits im Vorfeld der Wahl seine Präferenz für eine Fortsetzung der rot-grünen Koalition deutlich gemacht. Trotz des deutlichen Absturzes der Grünen auf magere 18,5 Prozent - sie wurden von der CDU mit 19,8 Prozent als zweitstärkste Kraft verdrängt - hält die SPD an ihrem Wunschpartner fest. Ein fatales Signal für all jene, die auf einen wirtschafts- und sicherheitspolitischen Neuanfang in der Hansestadt gehofft hatten.
CDU-Chef Thering spricht Klartext
Dennis Thering, der Landes- und Fraktionschef der Hamburger CDU, brachte es auf den Punkt: "Eine Koalition zwischen CDU und SPD wäre die bessere Wahl für Hamburg gewesen." Besonders in den Bereichen Infrastruktur, Verkehr und Sicherheitspolitik hätte ein schwarz-rotes Bündnis der Stadt neue Impulse geben können. Auch die Synchronität mit der künftigen Bundesregierung wäre ein nicht zu unterschätzender Vorteil gewesen.
Grüne jubeln über Machterhalt
Die grünen Landeschefs Maryam Blumenthal und Leon Alam zeigten sich erwartungsgemäß hocherfreut über die Entscheidung der Sozialdemokraten. Sie priesen die "vertrauensvolle Zusammenarbeit" der vergangenen Jahre - eine Zusammenarbeit, die Hamburg in vielen Bereichen eher ausgebremst als vorangebracht hat.
Kritische Analyse der Machtverhältnisse
Mit 33,5 Prozent der Stimmen bleibt die SPD zwar stärkste Kraft in der Hansestadt, musste aber erhebliche Verluste hinnehmen. Dass sie sich nun erneut für die geschwächten Grünen als Koalitionspartner entscheidet, wirft Fragen auf. Statt auf eine stabile Mehrheit mit der erstarkten CDU zu setzen, die frischen Wind in die Hamburger Politik hätte bringen können, wählt man den bequemen Weg der Fortsetzung.
Ausblick: Fünf weitere Jahre ideologiegetriebene Politik?
Die Hamburger müssen sich nun wohl auf weitere fünf Jahre einer Politik einstellen, die mehr von grüner Symbolpolitik als von pragmatischen Lösungen geprägt sein dürfte. Ob dies angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen und der zunehmenden Sicherheitsprobleme der richtige Weg ist, werden die kommenden Jahre zeigen. Die CDU hat bereits angekündigt, ihre "wichtige Rolle als Opposition" selbstbewusst wahrzunehmen - ein schwacher Trost für all jene, die auf einen echten Politikwechsel gehofft hatten.

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