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18.09.2025
14:59 Uhr

Harald Schmidt rechnet ab: NDR-Säuberungsaktion gegen kritische Journalistin entlarvt Medienzensur

Der Norddeutsche Rundfunk hat sich wieder einmal als willfähriger Vollstrecker der links-grünen Meinungsdiktatur entpuppt. Die Entlassung der Journalistin Julia Ruhs aus dem Moderationsteam der Sendung "Klar" offenbart das wahre Gesicht des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Wer es wagt, unbequeme Wahrheiten über Migration und Gewalt auszusprechen, wird gnadenlos aussortiert.

Schmidt entlarvt die Doppelmoral des NDR

Ausgerechnet Harald Schmidt, der frühere Late-Night-Talker, bringt die Heuchelei auf den Punkt. Mit beißendem Spott vergleicht er die Säuberungsaktion des NDR mit amerikanischen Cancel-Culture-Exzessen: "Cancelling? Wozu über Jimmy Kimmel reden, schauen wir doch lieber zum NDR", so der 68-Jährige gegenüber dem "Tagesspiegel". Beim Norddeutschen Rundfunk erledige "das Saubermachen die eigene Redaktion".

Der Vergleich mit der Absetzung von Jimmy Kimmels Late-Night-Show durch ABC könnte treffender nicht sein. Während in den USA wenigstens noch offen über politische Motive diskutiert wird, vollzieht sich die Zensur in Deutschland schleichend und hinterhältig - finanziert durch Zwangsgebühren der Bürger.

Die unbequeme Wahrheit über Migration

Was war Julia Ruhs' Vergehen? Sie hatte in der Auftaktsendung von "Klar" das ausgesprochen, was Millionen Deutsche täglich erleben, aber nicht mehr sagen dürfen: die Realität von Gewalt im Zusammenhang mit Einwanderung. Diese journalistische Pflichterfüllung reichte offenbar aus, um beim NDR in Ungnade zu fallen.

Die gebürtige Baden-Württembergerin ist nicht irgendeine Journalistin - sie ist Autorin des Buches "Links-grüne Meinungsmacht - Die Spaltung unseres Landes". Allein dieser Titel dürfte in den Redaktionsstuben des NDR für Schnappatmung gesorgt haben.

BR zeigt mehr Rückgrat als der NDR

Während der NDR seine ideologischen Säuberungen vorantreibt, zeigt der Bayerische Rundfunk zumindest noch einen Rest journalistischer Integrität. Ruhs bleibt dort Teil des Moderationsteams - ein kleiner Hoffnungsschimmer in der gleichgeschalteten Medienlandschaft.

Die Parallelen zur DDR-Medienpolitik sind unübersehbar. Wer nicht auf Linie ist, wird mundtot gemacht. Der einzige Unterschied: Heute nennt man es nicht mehr "Klassenkampf", sondern "Haltungsjournalismus".

Die Rechnung zahlt der Bürger

Besonders perfide ist, dass die Deutschen diese Zensur auch noch selbst finanzieren müssen. Über 8 Milliarden Euro jährlich fließen in ein System, das kritische Stimmen systematisch zum Schweigen bringt. Während private Medien um jeden Werbekunden kämpfen müssen, können sich die Öffentlich-Rechtlichen ihre ideologischen Säuberungen leisten - dank garantierter Zwangsfinanzierung.

Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz diesem Treiben ein Ende setzt. Die Rundfunkgebühren gehören abgeschafft oder zumindest drastisch reduziert. Ein Staatsfunk, der nur noch regierungskonforme Meinungen zulässt, hat in einer Demokratie nichts verloren.

Ein Symptom für Deutschlands Medienkrise

Der Fall Ruhs ist nur die Spitze des Eisbergs. In ganz Deutschland werden kritische Journalisten kaltgestellt, sobald sie die heiligen Kühe der links-grünen Ideologie antasten. Migration, Klimapolitik, Gender-Wahnsinn - wer hier vom vorgegebenen Narrativ abweicht, riskiert seine berufliche Existenz.

Harald Schmidt hat mit seinem bissigen Kommentar den Finger in die Wunde gelegt. Es bleibt zu hoffen, dass mehr prominente Stimmen den Mut finden, sich gegen diese Meinungsdiktatur zu erheben. Denn eines ist sicher: Mit jedem Fall wie diesem verlieren die Öffentlich-Rechtlichen weiter an Glaubwürdigkeit - und treiben die Bürger in die Arme alternativer Medien.

Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Früher oder später wird das Kartenhaus der Meinungsmanipulation zusammenbrechen. Und dann wird abgerechnet - nicht nur mit dem NDR.

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