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23.09.2025
15:49 Uhr

Heizkosten-Schock: Deutsche Haushalte müssen 2025 tief in die Tasche greifen

Die Energiewende entpuppt sich einmal mehr als teures Experiment auf dem Rücken der Bürger. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von "Verantwortung für Deutschland" spricht, explodieren die Heizkosten in deutschen Haushalten. Die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online prognostiziert für 2025 drastische Preissteigerungen bei allen Energieformen – ein weiterer Beleg dafür, wie die ideologiegetriebene Klimapolitik den Mittelstand in die Knie zwingt.

Bis zu 20 Prozent mehr: Die bittere Rechnung der Energiewende

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Eine durchschnittliche 70-Quadratmeter-Wohnung, die mit Erdgas beheizt wird, schlägt 2025 mit etwa 1.180 Euro zu Buche – satte 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Noch härter trifft es Haushalte mit Holzpellet-Heizungen, die einen Anstieg von 20 Prozent auf 740 Euro verkraften müssen. Selbst die vielgepriesenen Wärmepumpen, das Lieblingskind der grünen Energiewendefantasten, werden um fünf Prozent teurer.

Als Hauptursachen nennt der Heizspiegel höhere Energiepreise und den kalten Winter zu Jahresbeginn. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Die wahren Kostentreiber sind hausgemacht: Eine verfehlte Energiepolitik, die Deutschland von verlässlichen Energiequellen abschneidet und stattdessen auf wetterabhängige Zufallsstromerzeugung setzt.

Der große Ausblick: Dreifache Kosten in 20 Jahren

Was die Beratungsgesellschaft für die kommenden zwei Jahrzehnte prognostiziert, liest sich wie ein Horrorszenario für deutsche Haushalte. Gas- und Ölheizungen könnten in 20 Jahren dreimal so teuer sein wie heute. Der Grund? Der ideologisch motivierte CO2-Preis und steigende Netzgebühren, weil immer mehr Kunden dem Gasnetz den Rücken kehren – ein klassischer Teufelskreis, den die Politik selbst geschaffen hat.

"In 20 Jahren werden sie etwa dreimal so hoch sein wie heute"

Diese Prognose von co2online sollte jeden aufhorchen lassen, der noch an bezahlbares Wohnen in Deutschland glaubt. Während die Politik von Klimaneutralität träumt, droht Millionen Haushalten die Energiearmut.

Die Wärmepumpen-Illusion

Besonders perfide ist die Darstellung der Wärmepumpe als Heilsbringer. Angeblich würden hier "bessere politische Rahmenbedingungen" und erneuerbare Energien kostendämpfend wirken. Die Realität sieht anders aus: Wärmepumpen funktionieren nur in gut gedämmten Neubauten effizient. In Deutschlands Altbaubestand sind sie oft nicht mehr als teure Stromfresser, die bei Minusgraden an ihre Grenzen stoßen.

Die neue Große Koalition hat mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz den Weg für weitere Kostensteigerungen geebnet. Diese Schuldenpolitik, die Merz eigentlich ablehnte, wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinslasten erdrücken.

Spartipps als Feigenblatt

Fast zynisch mutet es an, wenn co2online den geplagten Bürgern Spartipps gibt. Richtige Raumtemperatur einstellen, Stoßlüften, weniger Warmwasser verbrauchen – als ob die Deutschen nicht schon längst jeden Cent umdrehen würden. Die empfohlenen technischen Maßnahmen wie hydraulischer Abgleich oder Rohrdämmung mögen sinnvoll sein, doch wer soll das bezahlen, wenn schon die normalen Heizkosten das Budget sprengen?

Die wirklich effektiven Maßnahmen – neue Fenster, Gebäudedämmung oder der Umstieg auf andere Heizsysteme – erfordern Investitionen im fünfstelligen Bereich. Für viele Haushalte schlicht unmöglich.

Zeit für eine energiepolitische Wende

Die explodierenden Heizkosten sind nur ein Symptom einer grundlegend verfehlten Energiepolitik. Deutschland braucht keine ideologischen Experimente, sondern eine verlässliche und bezahlbare Energieversorgung. Statt Billionen in fragwürdige Klimaprojekte zu pumpen, sollte die Politik endlich wieder die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellen.

Die Prognose, dass Heizkosten sich verdreifachen könnten, ist ein Weckruf. Es wird Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin aufwachen und erkennen: Energie muss bezahlbar bleiben, sonst droht Deutschland eine soziale Katastrophe. Die arbeitende Mitte kann und will diese ideologiegetriebene Politik nicht länger mittragen.

In Zeiten steigender Energiekosten und unsicherer Versorgungslage gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als wertbeständige Vermögenssicherung bewährt und können eine sinnvolle Ergänzung in einem breit gestreuten Anlageportfolio darstellen.

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