
Hisbollah knickt ein: Irans Stellvertreter-Miliz lässt die Ayatollahs im Stich
Was für eine Blamage für die selbsternannten Widerstandskämpfer! Die einst so stolze Hisbollah, jahrzehntelang als schärfste Waffe Teherans gegen Israel aufgebaut und gehätschelt, zeigt sich nach den israelischen Luftschlägen auf iranische Atomanlagen plötzlich zahm wie ein Schoßhündchen. Während die Mullahs in Teheran noch große Töne spucken und von "roten Linien" faseln, die überschritten worden seien, duckt sich ihre wichtigste Stellvertreter-Miliz weg und erklärt kleinlaut, man werde sich aus dem Konflikt heraushalten.
Die Maske fällt: Wenn es ernst wird, versagen die Papiertiger
Die Erklärung der Hisbollah liest sich wie ein Offenbarungseid der eigenen Schwäche. Man sei "dem Waffenstillstandsabkommen verpflichtet", heißt es da plötzlich. Ausgerechnet jetzt, wo der große Patron in Teheran Beistand bräuchte, entdeckt die Terrororganisation ihre Liebe zu internationalen Vereinbarungen. Dabei hatte man doch jahrelang vollmundig verkündet, man stehe bereit, Israel von der Landkarte zu tilgen, sobald der Iran nur mit dem Finger schnipse.
Die Realität sieht anders aus: Die israelischen Streitkräfte haben die Hisbollah in den vergangenen Monaten systematisch zerlegt. Die Führungsriege wurde dezimiert, die militärischen Kapazitäten erheblich geschwächt. Was bleibt, ist ein Haufen demoralisierter Kämpfer, die froh sein können, wenn sie überhaupt noch ihre eigenen Stellungen halten können.
Teherans Kartenhaus bricht zusammen
Besonders pikant wird die Situation, wenn man bedenkt, dass der Iran Milliarden in den Aufbau seiner regionalen Stellvertreter-Netzwerke gesteckt hat. Die Hisbollah galt dabei stets als Kronjuwel - die bestausgerüstete, besttrainierte und gefährlichste Miliz im Arsenal der Ayatollahs. Doch wenn es darauf ankommt, wenn Israel mit über 200 Kampfflugzeugen mehr als 100 iranische Ziele angreift, dann schweigt die vermeintliche Elitetruppe.
"Die Hisbollah wird keinen eigenen Angriff auf Israel als Vergeltung für Israels Schlag starten"
Diese Aussage eines Hisbollah-Vertreters gegenüber Reuters dürfte in Teheran wie ein Schlag ins Gesicht angekommen sein. Jahrzehntelange Investitionen, unzählige Waffenlieferungen, ideologische Indoktrination - alles für die Katz, wenn die Truppe im entscheidenden Moment kneift.
Die neue Realität im Nahen Osten
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine tektonische Verschiebung der Machtverhältnisse im Nahen Osten. Israel demonstriert eindrucksvoll seine militärische Überlegenheit und die Fähigkeit, selbst die am besten geschützten iranischen Atomanlagen zu treffen. Gleichzeitig offenbart sich die fundamentale Schwäche der iranischen Strategie: Ein Imperium, das auf Stellvertreter-Milizen aufgebaut ist, ist nur so stark wie das schwächste Glied in der Kette.
Die Hisbollah mag zwar behaupten, Israel halte sich nicht an Vereinbarungen und töte weiterhin Menschen in Grenzgebieten. Doch diese Klagen wirken angesichts der eigenen Untätigkeit geradezu lächerlich. Wer jahrelang den großen Krieg predigt und dann im entscheidenden Moment die Waffen streckt, macht sich zum Gespött der gesamten Region.
Ein Weckruf für den Westen
Während unsere Ampel-Regierung weiterhin auf Appeasement setzt und glaubt, man könne mit Terrorregimen wie dem Iran auf Augenhöhe verhandeln, zeigt Israel, wie man mit solchen Bedrohungen umgeht: Mit Stärke, Entschlossenheit und der Bereitschaft, notfalls auch militärisch zu handeln. Die Bundesregierung täte gut daran, sich ein Beispiel zu nehmen, anstatt weiterhin Milliarden in fragwürdige "Entwicklungshilfe" für Regime zu pumpen, die uns am liebsten vernichten würden.
Die einzigen, die derzeit noch aktiv gegen Israel vorgehen, sind die Huthis im Jemen - eine weitere iranische Stellvertreter-Miliz, die regelmäßig ballistische Raketen auf israelisches Territorium abfeuert. Doch auch hier zeigt sich: Ohne die Unterstützung der Hisbollah und mit einem geschwächten Iran im Rücken werden auch diese Angriffe zunehmend wirkungslos verpuffen.
Das Fazit ist eindeutig: Die vielgerühmte "Achse des Widerstands" entpuppt sich als Papiertiger. Wenn es hart auf hart kommt, wenn echte militärische Stärke gefragt ist, dann versagen die Stellvertreter-Milizen des Iran kläglich. Für Israel ist das eine gute Nachricht. Für all jene, die immer noch an die Stärke des iranischen Regimes glauben, sollte es ein Weckruf sein. In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Nur wer auf eigene Stärke setzt, wer seine Souveränität verteidigt und nicht auf zwielichtige Bündnisse baut, kann bestehen. Eine Lektion, die auch unsere Politiker in Berlin endlich lernen sollten.
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