
Impfschaden-Klage: Ex-Bürgermeister kämpft gegen Pharma-Giganten
Ein weiterer Fall von schweren Impfschäden erschüttert die Republik und wirft ein grelles Licht auf die verheerenden Folgen der überstürzten Corona-Impfkampagne. Frank Wittendorfer, ehemaliger Bürgermeister von Oberriexingen, führt einen erbitterten Rechtskampf gegen den Pharmakonzern BioNTech/Pfizer. Der 42-Jährige, der nach seiner dritten Corona-Impfung an einer chronischen Myoperikarditis erkrankte, musste seine politische Karriere aufgeben und kämpft nun um Gerechtigkeit – und ums finanzielle Überleben.
Vom Vorzeige-Bürgermeister zum Pflegefall
Die Geschichte des Frank Wittendorfer liest sich wie ein Lehrstück über die fatalen Konsequenzen blindem Vertrauens in staatliche Impfempfehlungen. Seit Oktober 2017 führte er die Geschicke der Stadt Oberriexingen, engagierte sich während der Pandemie vorbildlich für Schnelltestzentren und Impfstützpunkte. Doch ausgerechnet seine Mustergültigkeit wurde ihm zum Verhängnis: Nach der dritten Impfung brach sein Immunsystem zusammen, eine schwere Autoimmunreaktion zerstörte seine Gesundheit nachhaltig.
Seit Juli 2022 konnte Wittendorfer seinen Amtspflichten nicht mehr nachkommen. Die Diagnose: Post-Vac-Syndrom mit chronischer Myoperikarditis. Im April 2024 folgte die bittere Konsequenz – die vorzeitige Versetzung in den Ruhestand. Ein Mann in der Blüte seines Lebens, der sich für das vermeintliche Gemeinwohl einsetzte, wurde zum Opfer genau jener Politik, die er selbst so eifrig unterstützt hatte.
Der zähe Kampf gegen die Pharma-Lobby
Wittendorfers juristischer Feldzug gegen BioNTech/Pfizer offenbart die erschreckende Asymmetrie zwischen Impfgeschädigten und der mächtigen Pharmaindustrie. Bereits 2023 reichte er Klage ein – nicht primär aus finanziellen Gründen, wie er betont, sondern aus einem brennenden Bedürfnis nach Aufklärung. "Ich will wissen, was meinen Körper zerstört hat", erklärt der schwer gezeichnete Ex-Politiker.
Doch das Justizsystem zeigte sich wenig interessiert an einer ernsthaften Auseinandersetzung mit den Impfschäden. Nach einer geradezu lächerlich kurzen Anhörung von nur eineinhalb Stunden wurde seine Klage in erster Instanz abgewiesen. Ein Affront gegen alle Impfgeschädigten, die auf rechtliche Aufarbeitung hoffen. Wittendorfer ließ sich davon nicht entmutigen und legte Berufung beim Oberlandesgericht Stuttgart ein.
Finanzielle Not treibt zu verzweifelten Maßnahmen
Die finanzielle Dimension des Dramas ist besonders bitter: Seine Rechtsschutzversicherung verweigert die Übernahme der rund 40.000 Euro Verfahrenskosten für die Berufung. Die karge Pension reicht kaum für die notwendigen medizinischen Therapien und den Familienunterhalt. In seiner Not startete Wittendorfer einen Spendenaufruf auf GoFundMe – ein demütigender Schritt für einen Mann, der einst eine ganze Stadt führte.
Ein Leben in Trümmern
Die Schilderungen seines Alltags zeichnen das Bild eines gebrochenen Mannes. Schwindel, extreme Erschöpfung und massive Herzprobleme bestimmen sein Leben. "Ich war komplett bettlägerig", berichtet Wittendorfer. Auch wenn sich sein Zustand minimal gebessert habe, bleibe er überwiegend ans Haus gefesselt. Die Diagnose: hundertprozentige Dienstunfähigkeit, anerkannte Schwerbehinderung.
Besonders tragisch sind die Auswirkungen auf sein Familienleben. Der Vater kann seinen Kindern nicht mehr der sein, der er einmal war. Keine Spaziergänge, kein Autofahren, kaum körperliche Unterstützung im Haushalt möglich. Die Familie trägt die Last der Erkrankung mit, während der Staat, für den Wittendorfer sich aufopferte, wegschaut.
Die bittere Ironie des Schicksals
Es entbehrt nicht einer gewissen Tragik, dass ausgerechnet ein glühender Verfechter der Impfkampagne nun zu deren prominentestem Opfer wurde. Wittendorfer, der sich für Testzentren und Impfstützpunkte stark machte, erfährt am eigenen Leib die verheerenden Folgen der überhasteten mRNA-Experimente. Seine Geschichte steht stellvertretend für Tausende, die dem Versprechen der "nebenwirkungsfreien" Impfung glaubten und nun mit zerstörter Gesundheit zurückbleiben.
Die Weigerung der Politik und Justiz, diese Fälle ernst zu nehmen und aufzuarbeiten, offenbart das ganze Ausmaß des Versagens. Während Pharmakonzerne Milliardengewinne einstreichen, kämpfen die Geschädigten allein gegen Windmühlen. Die Ampel-Regierung hatte kein Interesse an Aufklärung – bleibt zu hoffen, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hier endlich Verantwortung übernimmt.
Ein Kampf für alle Betroffenen
Trotz aller Widrigkeiten gibt Wittendorfer nicht auf. Sein juristischer Kampf ist mehr als ein persönlicher Feldzug – er steht symbolisch für alle Impfgeschädigten, die von Politik und Medien im Stich gelassen wurden. Sollten die Spendengelder die Prozesskosten übersteigen, will er den Überschuss an den Verein NichtGenesenKids spenden – ein Zeichen der Solidarität mit anderen Betroffenen.
Die zunehmende Zahl solcher Fälle macht deutlich: Die Corona-Politik der vergangenen Jahre war ein historischer Fehler, dessen Folgen uns noch Jahre beschäftigen werden. Es ist höchste Zeit für eine schonungslose Aufarbeitung und Entschädigung der Opfer. Wittendorfers Kampf könnte der Anfang sein – wenn die Justiz endlich ihrer Verantwortung gerecht wird.
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