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17.07.2025
10:17 Uhr

Indien düpiert deutsche Klimapolitik: Während Berlin Billionen verpulvert, erreicht Neu Delhi spielend seine Ziele

Während die deutsche Bundesregierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für vermeintliche Klimaziele die Steuerzahler in die Knie zwingt und die Inflation weiter anheizt, zeigt ausgerechnet der vermeintliche "Kohle-Gigant" Indien, wie pragmatische Energiepolitik funktioniert. Das bevölkerungsreichste Land der Welt habe seine Klimaziele bereits erreicht – fünf Jahre vor der selbstgesetzten Frist. Eine schallende Ohrfeige für die ideologiegetriebene deutsche Energiewende.

Der indische Weg: Pragmatismus statt Ideologie

Laut dem indischen Ministerium für Neue und Erneuerbare Energien würden bereits 242,8 Gigawatt der gesamten Stromleistung von 484,8 Gigawatt aus erneuerbaren Quellen stammen. Damit bezieht der Subkontinent bereits jetzt die Hälfte seines Stroms aus nicht-fossilen Energiequellen – ein Ziel, das eigentlich erst 2030 erreicht werden sollte. Energieminister Pralhad Joshi spreche von einem "stolzen Moment für jeden Inder" und betone die Führungsrolle von Premierminister Narendra Modi bei der grünen Transformation.

Der Clou dabei: Indien schaffe diese Transformation ohne die wirtschaftsfeindliche Verbotspolitik, wie sie hierzulande von den Grünen propagiert wird. Stattdessen setze das Land auf einen ausgewogenen Mix aus Anreizen, technologischer Innovation und vor allem auf die Einbindung der Bevölkerung statt deren Bevormundung.

Deutschland versinkt im Schuldensumpf

Besonders pikant wird der indische Erfolg vor dem Hintergrund der deutschen Klimapolitik. Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, habe mit seinem 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur genau das Gegenteil getan. Diese astronomische Summe werde Generationen von Deutschen belasten und die ohnehin galoppierende Inflation weiter befeuern.

"In einer Welt, die nach Klimalösungen sucht, zeigt Indien den Weg", so der indische Energieminister. Eine Aussage, die wie Hohn in den Ohren deutscher Steuerzahler klingen muss, die für die ideologischen Experimente ihrer Regierung bluten müssen.

Während Indien mit klugen Programmen wie dem PM-KUSUM-Schema Landwirte mit solarbetriebenen Bewässerungspumpen ausstattet oder durch das Surya Ghar-Programm Millionen Haushalte zu Stromproduzenten macht, versinkt Deutschland in einem Wust aus Bürokratie, Verboten und explodierenden Kosten.

Europa abgehängt – Indien überholt die EU

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Indien habe mit seinen 50 Prozent erneuerbarer Energie sogar die Europäische Union überholt, die bei etwa 47 Prozent liege. Deutschland komme zwar auf knapp 58 Prozent, doch zu welchem Preis? Die höchsten Strompreise Europas, eine deindustrialisierte Wirtschaft und eine Bevölkerung, die unter der Last immer neuer Abgaben ächzt.

Indien hingegen schaffe den Spagat zwischen Wirtschaftswachstum und Energiewende. Als Mitglied der BRICS-Staaten und der G20 zeige das Land, dass Klimaschutz nicht zwangsläufig wirtschaftlichen Selbstmord bedeuten müsse. Die indische Regierung investiere gezielt in digitale Infrastruktur und habe das Land zu einem globalen Zentrum für Softwareentwicklung gemacht – während in Deutschland Unternehmen reihenweise ins Ausland abwandern.

Die wahre Lektion aus Neu Delhi

Was können wir von Indien lernen? Erstens: Ideologie ist der Feind erfolgreicher Politik. Zweitens: Bürger müssen mitgenommen, nicht gegängelt werden. Drittens: Wirtschaftswachstum und Umweltschutz schließen sich nicht aus, wenn man es richtig angeht.

Die indische Strategie basiere auf Anreizen statt Verboten, auf Innovation statt Deindustrialisierung, auf Pragmatismus statt Ideologie. Programme wie die Nationale Solar- und Windhybridpolitik oder die Investitionen in grüne Energiekorridore zeigten, wie man Infrastruktur modernisiert, ohne die Wirtschaft zu strangulieren.

Während Deutschland seine Bürger mit immer neuen Klimasteuern und -abgaben belastet, schaffe Indien Anreize für private Investitionen in erneuerbare Energien. Das Ergebnis: Indien sei nach China und den USA der drittgrößte Produzent von erneuerbarem Strom weltweit und in Asien der zweitgrößte Windkraftproduzent.

Zeit für einen Kurswechsel

Die deutsche Politik täte gut daran, sich ein Beispiel an Indien zu nehmen. Statt Billionen in ideologische Luftschlösser zu pumpen, sollte endlich wieder pragmatische, bürgernahe Politik gemacht werden. Die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz zu verankern, wie es die neue Bundesregierung getan habe, sei nichts anderes als eine Zwangsjacke für kommende Generationen.

Indien zeige, dass es auch anders geht. Mit 42 Milliarden US-Dollar für die nächsten fünf Jahre investiere das Land einen Bruchteil dessen, was Deutschland verpulvert – und erziele dabei bessere Ergebnisse. Das sollte zu denken geben.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und galoppierender Inflation durch verfehlte Regierungspolitik empfiehlt es sich mehr denn je, einen Teil des Vermögens in physische Edelmetalle wie Gold und Silber anzulegen. Diese bewährten Wertanlagen bieten Schutz vor Währungsverfall und politischen Experimenten – eine Absicherung, die angesichts der aktuellen Entwicklungen wichtiger denn je erscheint.

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