
Inflation steigt weiter: Deutsche Verbraucher müssen erneut tiefer in die Tasche greifen
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt angespannt. Wie das Statistische Bundesamt in seiner ersten Schätzung mitteilte, kletterte die Inflationsrate im November auf 2,2 Prozent. Dies bedeutet den zweiten Anstieg in Folge, nachdem die Teuerungsrate bereits im Oktober bei 2,0 Prozent lag.
Dienstleistungssektor als Preistreiber
Besonders besorgniserregend sei die Entwicklung im Dienstleistungssektor. Hier müssten Verbraucher deutlich tiefer in die Tasche greifen. Mit einer Preissteigerung von 4,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat schlagen vor allem Pauschalreisen und Versicherungen zu Buche. Diese Entwicklung könnte ein direktes Resultat der verfehlten Wirtschaftspolitik der Ampelregierung sein, die durch überbordende Bürokratie und steigende Abgaben die Unternehmen zusätzlich belaste.
Kerninflation gibt Grund zur Sorge
Beunruhigend sei vor allem der Anstieg der Kerninflationsrate auf 3,0 Prozent. Diese Rate, bei der die schwankungsanfälligen Preise für Energie und Nahrungsmittel ausgeklammert werden, gelte unter Ökonomen als besserer Indikator für den grundlegenden Inflationstrend.
Die steigenden Preise schmälern die Kaufkraft der Bürger erheblich. Für jeden Euro bekommen die Menschen weniger Waren und Dienstleistungen.
Ausblick für 2025 gibt wenig Anlass zur Hoffnung
Die Bundesbank warnt, dass sich die Deutschen auch im kommenden Jahr auf höhere Inflationsraten einstellen müssten. Verschiedene Faktoren würden preistreibend wirken:
- Erhöhung der Preise beim Deutschlandticket
- Deutliche Anhebungen bei privaten Krankenversicherungstarifen
- Anhaltend hohe Lohnsteigerungen aus 2024
Drohende US-Zollerhöhungen als zusätzliches Risiko
Experten wie Alexander Krüger, Chefökonom bei Hauck Aufhäuser Lampe, sehen für 2025 weitere Inflationsrisiken durch mögliche US-Zollerhöhungen. Auch wenn diese derzeit noch nicht bedrohlich erscheinen würden, könnten sie die ohnehin angespannte Situation weiter verschärfen.
Zwar sei nicht mit einer ähnlichen Teuerungswelle wie 2022 zu rechnen, als die Inflationsrate infolge des Ukraine-Krieges auf fast neun Prozent kletterte. Dennoch zeige die aktuelle Entwicklung deutlich, wie fragil die wirtschaftliche Situation in Deutschland sei - nicht zuletzt aufgrund der wirtschaftspolitischen Versäumnisse der letzten Jahre.
Lichtblick Energiepreise
Ein kleiner Lichtblick seien die Energiepreise, die sich um 3,7 Prozent verbilligten. Allerdings dürfte dieser positive Effekt durch die steigenden Kosten in anderen Bereichen mehr als aufgezehrt werden. Die Nahrungsmittelpreise stiegen beispielsweise um 1,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Exklusives Live-Webinar am 21.05.2025 • 19:00 Uhr Der große
Vermögens-Reset Dein Geld im Fadenkreuz Webinar mit 8 Top-Experten am
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Vermögens-Reset
21.05.2025 • 19:00 Uhr
Exklusive Experten-Runde:

Dominik Kettner

Philip Hopf

Roland Tichy

Florian Homm

Horst Lüning

Gerhard Wisnewski

Ernst Wolff

Dimitri Speck
Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner und 7 Top-Experten die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdecken. Schützen Sie Ihr Vermögen vor dem digitalen Euro und der totalen Finanzkontrolle. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€! Seien Sie dabei, wenn Dominik Kettner gemeinsam mit Finanzanalyst Philip Hopf, Finanzexperte Ernst Wolff, Investment-Legende Florian Homm, Wirtschaftsanalyst Horst Lüning, Investigativ-Journalist Gerhard Wisnewski, Wirtschafts-Publizist Roland Tichy und Edelmetall-Experte Dimitri Speck die erschreckende Wahrheit über den großen Vermögens-Reset aufdeckt. Erfahren Sie aus erster Hand, wie Sie Ihr Vermögen vor digitalem Euro, EU-Vermögensregister und immer tiefgreiferenden staatlichen Zugriffen schützen. Mit Live-Fragerunde und der Chance auf krisensicheres Gold im Wert von 15.000€!



Tausende bereits angemeldet
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik