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16.09.2025
06:35 Uhr

Insolvenzwelle rollt über Deutschland: Gastgewerbe kämpft ums Überleben

Die deutsche Wirtschaft schlittert immer tiefer in die Krise. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz weiter von Aufschwung träumt, sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Die Insolvenzen explodieren förmlich. Im August 2025 stiegen die Regelinsolvenzanträge um satte 11,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ein Alarmsignal, das die Politik geflissentlich ignoriert.

Gastronomie vor dem Kollaps

Besonders dramatisch ist die Lage im Gastgewerbe. Mit 52,7 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen kämpft die Branche ums nackte Überleben. Wer hätte das gedacht? Nach Jahren der Corona-Schikanen, explodierenden Energiekosten und einer völlig verfehlten Wirtschaftspolitik brechen nun die Strukturen zusammen. Die einstmals stolze deutsche Gastronomie-Landschaft verwandelt sich in eine Geisterstadt geschlossener Lokale.

Noch schlimmer trifft es nur die Branchen Verkehr und Lagerei mit 64,5 Fällen sowie das Baugewerbe mit 52,3 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen. Drei Säulen der deutschen Wirtschaft wanken gleichzeitig – und was macht die Politik? Sie verankert die "Klimaneutralität bis 2045" im Grundgesetz und plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen. Als ob noch mehr Schulden und ideologische Experimente die Lösung wären!

Die Zahlen lügen nicht

Im ersten Halbjahr 2025 meldeten die Gerichte 12.009 Unternehmensinsolvenzen – ein Anstieg von 12,2 Prozent. Im Juni lag der Zuwachs sogar bei erschreckenden 18,4 Prozent. Diese Entwicklung ist keine Naturkatastrophe, sondern das direkte Ergebnis einer Politik, die Unternehmer wie Feinde behandelt und sie mit Bürokratie, Steuern und ideologischen Vorgaben erdrosselt.

Interessant ist dabei ein Detail: Die Gläubigerforderungen sanken von 32,4 Milliarden Euro auf 28,2 Milliarden Euro. Das mag auf den ersten Blick positiv erscheinen, zeigt aber nur, dass diesmal vor allem der Mittelstand stirbt – die kleinen und mittleren Betriebe, die keine Milliardenforderungen hinterlassen, sondern "nur" zerstörte Existenzen und arbeitslose Familien.

Auch Privatpersonen trifft es hart

Die Misere beschränkt sich nicht auf Unternehmen. 38.016 Verbraucher mussten im ersten Halbjahr 2025 Privatinsolvenz anmelden – 7,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Inflation frisst die Ersparnisse auf, die Reallöhne sinken, und gleichzeitig explodieren die Lebenshaltungskosten. Der deutsche Michel wird systematisch in die Armut getrieben.

Was wir hier erleben, ist keine konjunkturelle Delle, sondern der Beginn eines wirtschaftlichen Niedergangs historischen Ausmaßes. Jahrzehnte des Wohlstands werden gerade verspielt. Die produktiven Kräfte dieses Landes – Handwerker, Gastronomen, Mittelständler – werden zwischen politischer Inkompetenz und ideologischem Wahnsinn zerrieben.

Zeit für einen Kurswechsel

Diese Zahlen sind ein Weckruf. Deutschland braucht keine weiteren Schulden für grüne Träumereien, sondern eine Politik, die wieder für die arbeitende Bevölkerung und den Mittelstand kämpft. Steuersenkungen statt Klimaneutralität, Bürokratieabbau statt Gender-Gaga, Unterstützung für Unternehmer statt ideologische Gängelung.

In diesen unsicheren Zeiten wird eines immer deutlicher: Papiergeld und Versprechen der Politik sind nichts wert. Wer sein Vermögen schützen will, sollte über physische Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben schon viele Krisen überstanden – im Gegensatz zu so manchem Unternehmen und so mancher Währung. Eine sinnvolle Beimischung zum Portfolio könnte sich als kluger Schachzug erweisen, wenn die Insolvenzwelle weiter anschwillt.

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