
iPhone 17: Foxconn lockt Arbeiter mit Rekordlöhnen – während Deutschland seine Industrie demontiert
Während in Deutschland die Deindustrialisierung voranschreitet und unsere Regierung lieber über Geschlechterpronomen debattiert, zeigt China einmal mehr, wo die wirtschaftliche Musik spielt. Der Apple-Zulieferer Foxconn habe seine Einstellungsbemühungen in den chinesischen Fabriken massiv hochgefahren, um für die Produktion des neuen iPhone 17 gerüstet zu sein. Die Botschaft ist klar: Hier wird noch gearbeitet, hier wird noch produziert – und hier werden Arbeiter mit attraktiven Löhnen gelockt.
Bonuszahlungen erreichen neue Höchststände
In der weltgrößten iPhone-Fabrik in Zhengzhou würden Arbeiter, die drei Monate durchhalten, mit einem Bonus von bis zu 8.000 Yuan belohnt – umgerechnet etwa 1.113 US-Dollar. Das sei eine beachtliche Steigerung gegenüber den 4.500 Yuan, die noch Anfang Juli gezahlt worden seien. Der Stundenlohn sei von 23,5 Yuan im Juli auf mittlerweile 28 Yuan gestiegen. Eine Lohnsteigerung von fast 20 Prozent innerhalb weniger Wochen – davon können deutsche Arbeitnehmer nur träumen, während sie mit Inflation und steigenden Energiekosten kämpfen.
Auch in Shenzhen, dem Technologiezentrum im Süden Chinas, würden attraktive Löhne geboten. Die für die Smartphone-Produktion zuständige Abteilung zahle Vertragsarbeitern 26 Yuan pro Stunde. Interessanterweise verdienen Arbeiter in anderen Produktionsbereichen deutlich weniger – die Bluetooth-Kopfhörer-Abteilung zahle beispielsweise nur 22 Yuan pro Stunde.
Der Kontrast zu Deutschland könnte größer nicht sein
Während China seine Produktionskapazitäten ausbaut und Arbeiter mit steigenden Löhnen lockt, diskutiert man hierzulande über Vier-Tage-Wochen und Work-Life-Balance. Die deutsche Industrie wandert derweil scharenweise ab – nicht zuletzt wegen der desaströsen Energiepolitik der vergangenen Jahre. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Erbe wirkt nach: explodierende Energiekosten, überbordende Bürokratie und eine Klimapolitik, die Unternehmen in die Flucht treibt.
„Die neue Bundesregierung plant ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur" – während China einfach produziert und Arbeitsplätze schafft.
Es ist bezeichnend, dass Foxconn seine Rekrutierungsbemühungen über WeChat-Posts von Personalagenturen kommuniziert – schnell, direkt, effizient. In Deutschland würde man vermutlich erst einmal einen Arbeitskreis gründen, ein Gutachten in Auftrag geben und dann monatelang über die geschlechtergerechte Formulierung der Stellenausschreibung diskutieren.
Die wahre Botschaft hinter den Zahlen
Die massiven Lohnsteigerungen bei Foxconn zeigen zweierlei: Erstens, die ungebrochene Nachfrage nach Apple-Produkten, die eine solche Produktionsausweitung rechtfertigt. Zweitens, den harten Wettbewerb um Arbeitskräfte in China, wo Unternehmen bereit sind, deutlich mehr zu zahlen, um ihre Produktionsziele zu erreichen.
Während deutsche Politiker von der „Transformation der Wirtschaft" schwadronieren und Milliardensummen in fragwürdige Klimaprojekte pumpen, macht China vor, wie Wirtschaftspolitik funktioniert: Man schafft Anreize für Produktion, belohnt Leistung und sorgt dafür, dass sich Arbeit lohnt. Ein Konzept, das in Deutschland zunehmend in Vergessenheit gerät.
Die Ironie der Geschichte: Während wir uns in ideologischen Grabenkämpfen verlieren und unsere Wirtschaft mit immer neuen Regulierungen erdrosseln, produziert China die Smartphones, mit denen deutsche Aktivisten dann ihre nächste Klimademo organisieren. Vielleicht sollten wir weniger über das Weltklima und mehr über unsere Wettbewerbsfähigkeit nachdenken – bevor es endgültig zu spät ist.
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