
Iranische Mullahs rufen zum Mord an Trump auf – Ein neuer Tiefpunkt religiöser Radikalisierung
Die Eskalationsspirale zwischen dem Iran und den USA erreicht einen gefährlichen neuen Höhepunkt. In einer beispiellosen religiösen Drohgebärde haben zwei der einflussreichsten Großajatollahs Teherans, Makarem Shirazi und Nuri Hamedani, eine Fatwa erlassen, die US-Präsident Donald Trump zum "Feind Gottes" erklärt. Diese religiöse Todeserklärung ist nicht nur ein diplomatischer Affront, sondern ein direkter Mordaufruf an Muslime weltweit – ein Schritt, der die ohnehin angespannte Weltlage weiter destabilisiert.
Religiöser Extremismus als politisches Instrument
Die Begründung der iranischen Geistlichen offenbart die ganze Perfidie dieses Regimes: Trump habe durch seine Drohungen gegen Irans obersten Führer Ali Chamenei und die Angriffe auf iranische Atomanlagen eine rote Linie überschritten. Shirazi präzisierte in seiner Fatwa, dass jeder, der die Führer des Islams bedrohe und diese Drohungen umsetze, als "Muharib" gelte – ein Begriff aus der schiitisch-islamischen Rechtsprechung, auf den zwingend die Todesstrafe stehe.
Was für eine groteske Verdrehung der Realität! Ein Regime, das sein eigenes Volk unterdrückt, Frauen ihrer grundlegendsten Rechte beraubt und systematisch Terrororganisationen wie Hamas und Hisbollah unterstützt, maßt sich an, im Namen Gottes Todesurteile zu verhängen. Diese selbsternannten Gottesvertreter verwechseln offensichtlich ihre eigene Machtgier mit göttlichem Willen.
Trumps provokante Rhetorik als Auslöser
Zugegeben, Trumps Äußerungen auf seiner Plattform Truth Social waren alles andere als diplomatisch. "Wir wissen genau, wo sich der sogenannte Oberste Führer versteckt hält. Er ist ein leichtes Ziel", schrieb der US-Präsident mit seiner typischen Direktheit. Doch rechtfertigt verbale Provokation einen religiösen Mordaufruf? Wohl kaum.
"Jedes Regime oder jede Einzelperson, die die Führer des Islams bedroht und diese Drohungen in die Tat umsetzt, gilt als Muharib"
Diese Worte Shirazis zeigen die wahre Natur des iranischen Regimes: Ein System, das sich hinter religiöser Rhetorik verschanzt, um seine Macht zu sichern und jede Opposition – sei sie intern oder extern – mit dem Tod zu bedrohen.
Die Konsequenzen für den Westen
Diese Fatwa ist mehr als nur eine weitere Drohung aus Teheran. Sie ist ein Weckruf für all jene, die immer noch glauben, mit diesem Regime könne man auf Augenhöhe verhandeln. Während unsere deutschen Politiker sich in endlosen Debatten über Gendern und Klimaneutralität verlieren, formiert sich im Nahen Osten eine Allianz des Hasses gegen westliche Werte.
Die Auswirkungen spüren wir längst in unseren Städten. Weihnachtsmärkte müssen wie Hochsicherheitstrakte abgeriegelt werden, Messerangriffe gehören zum Alltag, und radikale Islamisten predigen ungestraft ihren Hass in deutschen Moscheen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, endlich eine klare Kante gegen islamistischen Extremismus zu zeigen – sowohl im Inland als auch in der Außenpolitik.
Ein Regime am Ende?
Paradoxerweise könnte diese Fatwa das Ende der Mullahs einläuten. Die iranische Bevölkerung, insbesondere die junge Generation, sehnt sich nach Freiheit und Wohlstand. Sie hat genug von religiösen Fanatikern, die das Land in internationale Isolation treiben. Die massiven Proteste der vergangenen Jahre haben gezeigt, dass die Tage dieses Regimes gezählt sein könnten.
Israel und die USA stehen bereit, dem iranischen Atomprogramm ein Ende zu setzen. Sollten die Mullahs ihre Drohungen wahrmachen, könnte dies der Funke sein, der das Pulverfass endgültig zur Explosion bringt. Ein freies, säkulares Persien würde nicht nur dem iranischen Volk zugutekommen, sondern könnte auch dem weltweiten Terror einen entscheidenden Schlag versetzen.
Zeit für klare Positionen
Es ist höchste Zeit, dass der Westen seine Appeasement-Politik gegenüber dem Iran beendet. Die Fatwa gegen Trump zeigt einmal mehr: Mit religiösen Fanatikern, die sich als Sprachrohr Gottes aufspielen, ist kein rationaler Dialog möglich. Sie verstehen nur die Sprache der Stärke.
Die neue Bundesregierung sollte diese Entwicklung zum Anlass nehmen, ihre Iran-Politik grundlegend zu überdenken. Statt weiter auf Dialog zu setzen, während das Regime Mordaufrufe gegen westliche Staatschefs ausspricht, braucht es harte Sanktionen und eine konsequente Unterstützung der iranischen Opposition.
Eines ist sicher: Diese Fatwa markiert einen neuen Tiefpunkt in den iranisch-amerikanischen Beziehungen. Sie zeigt aber auch die Verzweiflung eines Regimes, das seine Macht schwinden sieht. Die Mullahs mögen Trump zum "Feind Gottes" erklären – in Wahrheit sind sie selbst die größten Feinde ihres eigenen Volkes und einer friedlichen Weltordnung.
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