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25.09.2025
18:50 Uhr

Jemenitische Drohne durchbricht Israels Luftabwehr: Über 20 Verletzte bei Angriff auf Eilat

Die vielgepriesene israelische Luftverteidigung hat erneut versagt. Eine von den Huthis aus dem Jemen gestartete Drohne schlug am Mittwoch in der südisraelischen Stadt Eilat ein und verletzte dabei mehr als 20 Menschen, zwei davon schwer. Der Vorfall wirft ernsthafte Fragen über die Wirksamkeit des milliardenschweren Iron-Dome-Systems auf und könnte eine weitere Eskalation im ohnehin schon brodelnden Nahen Osten zur Folge haben.

Versagen der Hightech-Abwehr

Besonders brisant: Die israelische Luftwaffe räumte ein, dass ihre Abwehrversuche komplett gescheitert seien. Zwei Iron-Dome-Abfangraketen verfehlten ihr Ziel, obwohl die Warnsirenen rechtzeitig ertönten. Videoaufnahmen zeigen, wie die große Drohne ungehindert über den Strand und die Stadt flog, bevor sie auf einem öffentlichen Platz vor einem Hotel einschlug.

Die Ursache des Versagens? Experten vermuten, dass die extrem niedrige Flughöhe der Drohne eine Schwachstelle im israelischen Abwehrsystem offengelegt haben könnte. Ein System, das Milliarden verschlingt und als unüberwindbar gepriesen wird, versagt ausgerechnet gegen eine vergleichsweise primitive Drohne aus dem Jemen.

Chaos und Verletzte

Die meisten der über 20 Verletzten wurden durch Splitter getroffen. Die schwerer Verletzten mussten per Hubschrauber ins Soroka Medical Center in Beerscheba geflogen werden. Augenzeugen berichten von chaotischen Szenen, als Passanten versuchten, den Verwundeten zu helfen.

"Die Huthi-Terroristen weigern sich, aus Iran, Libanon und Gaza zu lernen und werden es auf die harte Tour lernen müssen. Wer Israel schadet, wird siebenfach geschädigt werden"

Mit diesen martialischen Worten kündigte Verteidigungsminister Israel Katz bereits Vergeltung an. Eine Drohung, die angesichts der bisherigen erfolglosen israelischen Luftangriffe auf den Jemen eher wie Säbelrasseln wirkt.

Strategisches Dilemma für Israel

Der Angriff stellt Israel vor ein strategisches Dilemma. Trotz massiver Luftschläge in den vergangenen Monaten zeigen sich die Huthis unbeeindruckt und setzen ihre Angriffe fort. Sie haben in letzter Zeit verstärkt Flughäfen in Süd- und Zentralisrael ins Visier genommen, einschließlich Tel Aviv.

Die Huthis übernahmen noch am Mittwochabend die Verantwortung für den Angriff. Es könnte sich um den Angriff mit den meisten israelischen Opfern handeln, den die vom Iran unterstützte Gruppe seit Beginn des Gaza-Krieges durchgeführt hat.

Eskalationsspirale dreht sich weiter

Während die neue Große Koalition in Deutschland unter Kanzler Merz weiterhin bedingungslose Solidarität mit Israel predigt, zeigt sich einmal mehr, wie die Eskalationsspirale im Nahen Osten außer Kontrolle gerät. Die Juni-Eskalation zwischen Israel und dem Iran, bei der Israel iranische Atomanlagen angriff und der Iran mit Raketen antwortete, scheint sich nun auf weitere Fronten auszuweiten.

Netanyahu wird vermutlich mit noch härteren Militärschlägen gegen den Jemen antworten. Doch die bisherige Erfahrung zeigt: Gewalt erzeugt Gegengewalt. Die Huthis haben bewiesen, dass sie trotz technologischer Unterlegenheit in der Lage sind, empfindliche Treffer zu landen.

Was bedeutet das für uns? In einer Zeit, in der die geopolitischen Spannungen zunehmen und Konflikte sich ausweiten, wird die Bedeutung von krisensicheren Anlagen wie physischen Edelmetallen immer deutlicher. Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher in Krisenzeiten bewährt – eine Eigenschaft, die in der aktuellen Weltlage wichtiger denn je erscheint.

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