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25.09.2025
06:34 Uhr

Jimmy Kimmel zeigt deutschen Medienschaffenden, was Anstand bedeutet

Während in Deutschland die öffentlich-rechtlichen Propagandisten ihre Kollegen mit Denunziationen überziehen und 250 ARD-Mitarbeiter sich zusammenrotten, um eine kritische Stimme mundtot zu machen, demonstriert ein amerikanischer Late-Night-Moderator, was journalistische Integrität wirklich bedeutet. Jimmy Kimmels Rückkehr nach nur sechs Tagen Zwangspause offenbart den eklatanten Unterschied zwischen amerikanischer Meinungsfreiheit und deutscher Gesinnungsdiktatur.

Der amerikanische Traum lebt – trotz angeblichem "Faschismus"

Es ist schon bemerkenswert: Da fantasieren deutsche Staatsmedien wie das ZDF mit ihrem Chefpropagandisten Elmar Theveßen vom drohenden Faschismus in den USA, da verbreitet die GEZ-finanzierte Kindersendung "Logo" Märchen über angeblich eingeschüchterte Amerikaner – und dann das: Nach gerade einmal sechs Tagen kehrt der politisch abgesetzte Jimmy Kimmel auf die Bildschirme zurück. So viel zum "Faschismus" jenseits des Atlantiks.

Die Ironie könnte größer nicht sein: Ausgerechnet die deutschen Medienvertreter, die jeden Kritiker vor Gericht zerren, die mit Anzeigen um sich werfen wie Konfetti beim Karneval, die ihre eigenen Kollegen denunzieren und aus dem Weg räumen – ausgerechnet diese Gesinnungswächter wollen den Amerikanern Nachhilfe in Sachen Demokratie geben. Man möchte lachen, wäre es nicht so tragisch.

Eine Lektion in Anstand und Fairness

Was Jimmy Kimmel bei seiner Rückkehr demonstrierte, sollte in deutschen Redaktionsstuben zur Pflichtlektüre werden – wobei man bezweifeln darf, dass die Böhmermanns und Bosettis dieser Republik überhaupt noch lernfähig sind. Der amerikanische Moderator entschuldigte sich nicht nur für missverständliche Äußerungen, die als Verharmlosung eines Mordes aufgefasst werden konnten. Er tat etwas, das in der deutschen Medienlandschaft mittlerweile undenkbar geworden ist: Er zeigte Respekt vor Andersdenkenden.

"Politik sollte die Menschen nicht trennen" – ein Satz, der in deutschen Talkshows wie eine Provokation wirken würde, wo doch die systematische Spaltung der Gesellschaft zum Geschäftsmodell geworden ist.

Kimmel bedankte sich sogar bei seinen konservativen Kritikern wie Candace Owens und Ted Cruz, die sich trotz politischer Differenzen für seine Meinungsfreiheit eingesetzt hatten. Man stelle sich vor, ein Jan Böhmermann würde sich bei Alexander Teske oder Julia Ruhs bedanken – die Hölle würde zufrieren, bevor das geschähe.

Der Fall Julia Ruhs: Deutschlands Schande

Während in Amerika Konservative für die Redefreiheit eines linken Moderators eintreten, zeigt der Fall Julia Ruhs die hässliche Fratze des deutschen Mediensystems. 250 ÖRR-Mitarbeiter – man muss sich diese Zahl auf der Zunge zergehen lassen – haben sich verschworen, um eine Kollegin fertigzumachen. Ihr Vergehen? Sie wagte es, kritische Fragen zu stellen.

Wo blieben die Solidaritätsbekundungen der selbsternannten Demokratieverteidiger? Wo war Sarah Bosetti mit ihrer angeblichen Toleranz? Wo versteckte sich Dunja Hayali, die doch sonst so gerne die Diskriminierte spielt? Und Böhmermann? Der war vermutlich zu beschäftigt damit, den nächsten Shitstorm gegen Andersdenkende zu orchestrieren.

Die Doppelmoral der deutschen Medienelite

Es ist diese bodenlose Heuchelei, die einem den Magen umdreht. Dieselben Leute, die bei jeder Gelegenheit von "Haltung" schwadronieren, zeigen ihre wahre Gesinnung, wenn es darauf ankommt: Sie sind Feiglinge und Opportunisten, die nach oben buckeln und nach unten treten. Jimmy Kimmel hätte Julia Ruhs verteidigt – deutsche Medienschaffende verraten sie.

Amerika verstehen – Deutschland belehren?

Die hysterischen Reaktionen deutscher Journalisten auf konservative Wahlerfolge entlarven sich zunehmend als reine Projektion. Während man hierzulande jeden zum "Nazi" stempelt, der nicht die Regierungslinie vertritt, während man Kritiker mit Prozessen überzieht und die Meinungsfreiheit Stück für Stück demontiert, wagt man es tatsächlich, den Amerikanern Lektionen in Sachen Demokratie erteilen zu wollen.

Deutschland, das Land der Denunzianten und Blockwarte, das Land, in dem 250 Kollegen eine einzelne Journalistin mobben – dieses Deutschland will Amerika belehren? Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so beschämend wäre.

Der Geist der Vergebung versus deutsche Rachsucht

Besonders beeindruckend war Kimmels Würdigung von Erika Kirk und ihrer Vergebungsbereitschaft. Er beschwor den Geist der Vergebung als das, was seine Landsleute aus der Krise mitnehmen sollten. In Deutschland hingegen kennt man nur die Vernichtung des politischen Gegners. Hier wird nicht vergeben, hier wird vernichtet – mit allen Mitteln, die der Staat und seine willigen Helfer zur Verfügung stellen.

Was Deutschland von Amerika lernen könnte

Jimmy Kimmels Auftritt war politisch, aber menschlich. Er kritisierte, ohne zu dämonisieren. Er stand zu seinen Überzeugungen, ohne andere zu entmenschlichen. Das ist es, was der deutschen Medienlandschaft völlig abhandengekommen ist: grundlegender Anstand und Respekt vor der Würde des Andersdenkenden.

Stattdessen erleben wir eine Medienlandschaft, die sich in ihrer moralischen Überheblichkeit suhlt, während sie gleichzeitig jeden journalistischen Standard über Bord wirft. Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz setzt diese unselige Tradition fort: Kontrolle statt Freiheit, Zensur statt Debatte, Denunziation statt Dialog.

Es ist höchste Zeit, dass die Deutschen aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die Meinungsfreiheit stirbt nicht mit einem großen Knall – sie wird scheibchenweise demontiert, von genau jenen, die vorgeben, sie zu verteidigen. Jimmy Kimmel hat gezeigt, wie es anders geht. Aber in Deutschland will man diese Lektion offenbar nicht lernen.

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