Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
12.06.2025
10:26 Uhr

Kaliforniens Chaos: Wenn linke Ideologie auf Realität trifft

Was sich derzeit in Los Angeles abspielt, könnte man als Lehrstück dafür bezeichnen, was passiert, wenn jahrelange Fehlpolitik auf die harte Realität trifft. Während die demokratische Bürgermeisterin Karen Bass von "Terrorisierung" der Einwohner spricht, zeigt sich einmal mehr, wie weit sich die politische Elite von den tatsächlichen Problemen entfernt hat.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Mehr als 200 Festnahmen, 4.000 Nationalgardisten im Einsatz, zusätzlich 700 Marineinfanteristen – das sind keine Zahlen einer friedlichen Demonstration, sondern die Bilanz eines Staates, der die Kontrolle über seine Grenzen verloren hat. Der Leitende Staatsanwalt Nathan Hochman versucht zwar zu beschwichtigen und spricht davon, dass 99,9 Prozent der Bevölkerung sich nicht an den Protesten beteiligten. Doch diese Zahlenspielerei verschleiert das eigentliche Problem: Eine kleine, aber lautstarke Minderheit hält eine Millionenstadt in Atem.

Besonders pikant: Die Proteste richten sich gegen Razzien der Einwanderungsbehörde ICE, die nichts anderes tut, als geltendes Recht durchzusetzen. Menschen ohne gültigen Aufenthaltstitel befinden sich illegal im Land – eine Tatsache, die in der aufgeheizten Debatte gerne unter den Tisch gekehrt wird.

Das Versagen der lokalen Politik

Die Reaktion der kalifornischen Lokalpolitiker offenbart deren völlige Realitätsverweigerung. Dutzende Bürgermeister fordern ein Ende der Kontrollen. Die stellvertretende Bürgermeisterin von Paramount, Brenda Olmos, fleht geradezu: "Sie müssen diese Razzien stoppen." Man fragt sich unwillkürlich: Seit wann ist es die Aufgabe von Bürgermeistern, die Durchsetzung von Bundesgesetzen zu verhindern?

"Wenn es weiterhin Razzien gibt, wenn Soldaten auf unseren Straßen auf- und abmarschieren, kann ich mir vorstellen, dass die Ausgangssperre fortgesetzt wird"

Diese Aussage von Bürgermeisterin Bass zeigt die ganze Absurdität der Situation. Sie verhängt eine Ausgangssperre nicht etwa wegen der Ausschreitungen, sondern als Druckmittel gegen die rechtmäßigen Aktionen der Bundesbehörden. Das ist nichts anderes als politische Erpressung auf dem Rücken der gesetzestreuen Bürger.

Die historische Dimension

Was wir hier erleben, ist kein neues Phänomen. Schon in den 1960er Jahren kam es in Los Angeles zu schweren Unruhen, damals waren es die Watts-Riots. Auch damals musste die Nationalgarde eingreifen. Der Unterschied: Heute verteidigen Teile der politischen Elite diejenigen, die sich nicht an Gesetze halten wollen. Diese Entwicklung zeigt, wie weit sich die demokratische Partei von ihren ursprünglichen Werten entfernt hat.

Die Geschichte lehrt uns, dass Staaten, die ihre Grenzen nicht schützen können oder wollen, langfristig ihre Souveränität verlieren. Das Römische Reich ging nicht zuletzt daran zugrunde, dass es die Kontrolle über seine Außengrenzen verlor. Kalifornien scheint entschlossen, diesen historischen Fehler zu wiederholen.

Trump handelt, während andere reden

Präsident Trump mag in seiner Wortwahl oft übertreiben, wenn er von "radikalen linken Irren" spricht. Doch seine Analyse, dass Los Angeles ohne schnelles Handeln "bis auf die Grundmauern abbrennen" würde, erscheint angesichts der Eskalation nicht völlig aus der Luft gegriffen. Während die lokalen Politiker um Verständnis für Gesetzesbrecher werben, setzt Trump Fakten und stellt die Ordnung wieder her.

Die Entsendung von Marineinfanteristen mag drastisch erscheinen, doch sie zeigt: Der Rechtsstaat lässt sich nicht auf der Nase herumtanzen. Dass diese Soldaten ein zweitägiges Training für den Umgang mit zivilen Protesten absolvieren mussten, zeigt übrigens, wie ernst die Lage genommen wird und wie professionell vorgegangen wird.

Die wahren Opfer

Bei all dem Getöse um angebliche "Terrorisierung" geraten die wahren Opfer aus dem Blick: Die gesetzestreuen Bürger von Los Angeles, die unter Ausgangssperren leiden müssen. Die legalen Einwanderer, die sich an alle Regeln gehalten haben und nun mit ansehen müssen, wie für Illegale demonstriert wird. Die Steuerzahler, die den millionenschweren Einsatz von Sicherheitskräften finanzieren müssen.

Es ist höchste Zeit, dass in Deutschland aus diesem Chaos gelernt wird. Auch hierzulande gibt es Bestrebungen, illegale Migration zu verharmlosen oder gar zu romantisieren. Los Angeles zeigt, wohin das führt: Zu Chaos, Gewalt und dem Verlust staatlicher Autorität. Wer seine Grenzen nicht schützt, verliert am Ende seine Freiheit – eine Lektion, die gerade die deutsche Politik endlich verstehen sollte.

Ein Blick in die Zukunft

Die Ereignisse in Los Angeles könnten ein Wendepunkt sein. Entweder setzt sich die Vernunft durch und der Rechtsstaat wird wiederhergestellt, oder Kalifornien versinkt weiter im selbstgewählten Chaos. Für Anleger bedeutet diese Unsicherheit eines: Physische Werte wie Gold und Silber gewinnen in solchen Zeiten an Bedeutung. Wenn staatliche Strukturen wanken, wenn die Währung durch ausufernde Sozialausgaben unter Druck gerät, dann sind es die ewigen Werte, die Sicherheit bieten.

Die Geschichte zeigt: In Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche haben sich Edelmetalle stets als krisenfester Anker erwiesen. Während Papierwerte von politischen Entscheidungen abhängen, behält Gold seinen Wert – unabhängig davon, wer gerade regiert oder demonstriert.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“