
Kärntner Bürger erteilen Windkraft-Ideologie eine deutliche Absage
In einer bemerkenswerten Demonstration direkter Demokratie haben sich die Bürger des österreichischen Bundeslandes Kärnten gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen ausgesprochen. Mit einer Mehrheit von 51,55 Prozent stemmten sich die Wähler gegen die ideologisch getriebenen Pläne der etablierten Parteien, die idyllische Alpenlandschaft mit weiteren Windrädern zu verschandeln.
Bürger durchschauen grüne Energiewende-Propaganda
Während die rot-schwarze Landesregierung gemeinsam mit den Grünen und NEOS gebetsmühlenartig die vermeintliche Alternativlosigkeit der Windkraft beschwor, zeigten die Kärntner Bürger mehr Weitblick. Von den knapp 150.000 Teilnehmern der Volksbefragung sprach sich eine deutliche Mehrheit gegen neue Windkraftanlagen aus - trotz massiver Gegenkampagnen des politisch-medialen Establishments.
FPÖ fordert Verankerung in der Landesverfassung
Die FPÖ, die als einzige Partei die Bedenken der Bevölkerung ernst nahm, drängt nun auf eine verfassungsrechtliche Absicherung des Votums. Parteichef Erwin Angerer brachte es auf den Punkt: Die malerischen Berge und Almen Kärntens müssten vor der Profitgier der Energiekonzerne geschützt werden. Ein von der FPÖ in Auftrag gegebenes Rechtsgutachten bestätigt die rechtliche Zulässigkeit eines solchen Verbots.
Establishment reagiert mit typischen Abwehrreflexen
Die Reaktionen der Befürworter folgen dem gewohnten Muster: Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) kritisierte in typisch bevormundender Manier die angeblich "tendenziöse" Fragestellung. Die üblichen Verdächtigen aus dem Umwelt- und Wissenschaftsbetrieb beschworen reflexartig den Klimawandel. Selbst die katholische Kirche mischte sich ein - allerdings auf der falschen Seite.
Die etablierten Kräfte müssen endlich akzeptieren, dass die Bürger nicht bereit sind, ihre Heimat dem Götzen Energiewende zu opfern.
Aktuelle Situation in Kärnten
Derzeit drehen sich in Kärnten bereits 14 Windkraftanlagen, weitere 32 Projekte befinden sich in der Pipeline. Die Landesregierung wollte den Ausbau ursprünglich auf 0,26 Prozent der Landesfläche beschränken - ein Zugeständnis, das die Bürger offensichtlich nicht überzeugte.
Auch wenn das Votum rechtlich nicht bindend ist: Die Politik täte gut daran, den Bürgerwillen ernst zu nehmen. Das finale Ergebnis wird am 22. Januar von der Landeswahlbehörde bestätigt. Es bleibt zu hoffen, dass die Kärntner Landesregierung die deutliche Botschaft ihrer Bürger versteht und entsprechend handelt.

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