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13.08.2025
05:08 Uhr

Kinderarbeit in Deutschland: Wenn Schüler die Familienkasse aufbessern müssen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während unsere Politiker in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, müssen immer mehr deutsche Schüler nach der Schule arbeiten gehen. Was früher als charakterbildende Erfahrung galt, entwickelt sich zunehmend zur bitteren Notwendigkeit in einem Land, das seine Prioritäten verloren zu haben scheint.

Erschreckende Entwicklung: 351.000 minderjährige Arbeitskräfte

Laut aktuellen Zahlen des Bundesarbeitsministeriums waren im Jahr 2024 sage und schreibe 351.000 Schüler zwischen 15 und 18 Jahren erwerbstätig. Das entspricht mehr als jedem sechsten Jugendlichen in dieser Altersgruppe. Seit 2020 steigen diese Zahlen kontinuierlich an – ein Trend, der nachdenklich stimmen sollte. Doch statt sich um die wahren Probleme zu kümmern, verschwendet die Große Koalition unter Friedrich Merz ihre Zeit mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldenfalle treiben wird.

Was steckt wirklich hinter diesem besorgniserregenden Trend? Die Antwort liegt auf der Hand: Die galoppierende Inflation frisst die Kaufkraft der Familien auf. Während die Politik von "Klimaneutralität bis 2045" träumt und diese sogar im Grundgesetz verankert, können sich viele Eltern kaum noch die Schulbücher ihrer Kinder leisten.

Der Skandal um den Mindestlohn

Besonders perfide ist die Tatsache, dass Jugendliche unter 18 Jahren ohne Berufsabschluss vom gesetzlichen Mindestlohn ausgenommen sind. Während erwachsene Arbeitnehmer mittlerweile 12,82 Euro pro Stunde erhalten, dürfen Unternehmen sich bei Minderjährigen billige Arbeitskräfte sichern. Ein Schelm, wer dabei an Ausbeutung denkt.

"Frühe Erfahrungen in der Arbeitswelt sind sicher eine gute Sache, aber oft ist es eine Frage von Armut und Geldsorgen, warum Kinder arbeiten gehen"

Diese Einschätzung des Linkspartei-Vorsitzenden van Aken trifft den Nagel auf den Kopf – auch wenn man seiner Partei sonst kritisch gegenüberstehen mag. Die Realität ist: Immer mehr Familien kommen mit einem oder zwei Gehältern nicht mehr über die Runden.

Die Union blockiert – wieder einmal

Die Reaktion der CDU-Bundestagsabgeordneten Nora Seitz offenbart die ganze Misere der deutschen Politik. Ihre Argumentation, ein Mindestlohn für Schüler könne zu einer "Standortgefährdung" führen und würde Ausbildungen unattraktiv machen, ist an Zynismus kaum zu überbieten. Als ob Jugendliche, die für einen Hungerlohn schuften müssen, später noch Lust auf eine Ausbildung hätten!

Noch absurder wird es, wenn Seitz vor "zusätzlicher Bürokratie" warnt. Dieselbe Union, die jahrelang die ausufernde EU-Bürokratie mitgetragen hat, sorgt sich plötzlich um Verwaltungsaufwand? Man könnte lachen, wenn es nicht so traurig wäre.

Die wahren Ursachen: Politisches Versagen auf ganzer Linie

Die steigenden Zahlen arbeitender Schüler sind nur ein Symptom einer viel tieferen Krise. Jahrzehntelange Fehlpolitik hat Deutschland an den Rand des Abgrunds geführt. Die Energiewende verteuert den Strom, die unkontrollierte Zuwanderung belastet die Sozialsysteme, und die Inflation frisst die Ersparnisse der Mittelschicht auf.

Während in anderen Ländern Familien gefördert werden, müssen deutsche Eltern zusehen, wie ihre Kinder nach der Schule Regale einräumen oder Zeitungen austragen, um sich das Nötigste leisten zu können. Das ist nicht nur eine Schande für ein Land, das sich gerne als Wirtschaftsmacht präsentiert – es ist ein Armutszeugnis für eine Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt.

Ein Blick in die Zukunft

Wenn dieser Trend anhält, werden wir bald amerikanische Verhältnisse haben, wo Teenager mehrere Jobs annehmen müssen, um ihre College-Gebühren zu finanzieren. Nur dass es bei uns nicht um die Uni-Ausbildung geht, sondern schlicht ums tägliche Überleben der Familien.

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein gigantisches Sondervermögen, das nichts anderes als versteckte Schulden sind. Diese werden die Inflation weiter anheizen und dafür sorgen, dass noch mehr Schüler arbeiten gehen müssen, um ihre Familien zu unterstützen.

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an traditionellen Werten orientiert: Familie, Kinder, eine solide Wirtschaftspolitik ohne ideologische Experimente. Statt Genderdebatten und Klimahysterie sollten wir uns darauf konzentrieren, dass Kinder wieder Kinder sein können – und nicht zu Lückenbüßern einer verfehlten Politik werden.

Die steigenden Zahlen arbeitender Schüler sind ein Weckruf. Ein Weckruf, den unsere Politiker endlich hören sollten. Doch die Hoffnung darauf schwindet mit jedem Tag, an dem sie lieber über Pronomen diskutieren, statt sich um die echten Probleme der Menschen zu kümmern.

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