
Kinderschutz endlich im Fokus: AfD-Fraktion setzt wichtiges Zeichen gegen ideologischen Wahnsinn
Ein bemerkenswertes Ereignis fand am vergangenen Samstag im niedersächsischen Landtag statt - ein Ereignis, das in den Mainstream-Medien erwartungsgemäß kaum Beachtung fand. Die AfD-Fraktion veranstaltete ihren ersten Kinderschutzkongress, und was dabei zutage trat, sollte jeden verantwortungsbewussten Bürger aufrütteln. Während draußen linksradikale Gruppen gegen den Schutz von Kindern demonstrierten, diskutierten drinnen 135 Teilnehmer über die drängendsten Gefahren für unsere Jüngsten.
Die unbequeme Wahrheit über moderne Kindeswohlgefährdung
Vanessa Behrendt, die als kinder- und jugendpolitische Sprecherin der AfD-Fraktion den Kongress organisierte, sprach Klartext über Themen, die das politische Establishment lieber unter den Teppich kehren würde. Gemeinsam mit prominenten Rednern wie Beatrix von Storch und Dennis Engelmann vom "Kinderseelenschützer e.V." wurden die Abgründe einer fehlgeleiteten Politik schonungslos offengelegt.
Besonders erschütternd waren die Ausführungen zu sogenannten Pubertätsblockern - chemischen Substanzen, die Kindern verabreicht werden und irreversible körperliche Schäden verursachen können. Während die Ampel-Koalition noch vor ihrem Zerbrechen solche Praktiken als "fortschrittlich" feierte, warnen verantwortungsvolle Mediziner längst vor den katastrophalen Folgen dieser ideologisch motivierten Experimente an Minderjährigen.
Der Wahnsinn hat Methode: Von Frühsexualisierung bis Gruppenvergewaltigungen
Die Referenten scheuten sich nicht, weitere heiße Eisen anzufassen. Die systematische Frühsexualisierung in Kindergärten und Schulen, vorangetrieben von grün-linken Bildungsideologen, wurde ebenso thematisiert wie die erschreckende Zunahme von Gruppenvergewaltigungen, deren Opfer häufig minderjährig seien. Dass diese Verbrechen oft von Tätern mit Migrationshintergrund begangen würden, sei eine statistische Realität, die von Politik und Medien bewusst verschwiegen werde.
Noch verstörender sei die Tatsache, dass pädophile Aktivisten zunehmend versuchten, ihre krankhaften Neigungen als normale sexuelle Orientierung zu etablieren. Behrendt warnte eindringlich vor diesen Verharmlosungsversuchen und forderte klare Grenzen zum Schutz der Kinder.
Wenn Kinderschützer zu Feinden erklärt werden
Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn ausgerechnet gegen einen Kinderschutzkongress demonstriert wird? Die Tatsache, dass sich linksradikale Gruppen vor dem Landtag versammelten, um gegen die Veranstaltung zu protestieren, offenbart die perverse Logik einer durchideologisierten Bewegung. Behrendt brachte es auf den Punkt: "Wer gegen Kinderschutz demonstriert, hat scheinbar die Kontrolle über sein Leben verloren."
Besonders pikant: Unter den Aufrufern zur Gegendemonstration befanden sich offenbar auch Gruppierungen mit Verbindungen zur Pädophilen-Szene. Die Organisatoren des Kongresses forderten die Gegendemonstranten auf, sich deutlich von solchen Elementen zu distanzieren - eine Forderung, die bezeichnenderweise unbeantwortet blieb.
Der Staat als Komplize?
Vanessa Behrendt selbst kämpft seit langem gegen massive Widerstände. Nicht nur aus queerfanatischen Kreisen, sondern auch von staatlicher Seite. Der Vorwurf der "Volksverhetzung" wird schnell erhoben, wenn jemand es wagt, die heiligen Kühe der Gender-Ideologie zu schlachten. Dass ausgerechnet diejenigen, die sich für den Schutz von Kindern einsetzen, kriminalisiert werden, während die wahren Gefährder unbehelligt bleiben, zeigt die Schieflage unseres Rechtssystems.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte hier die Chance, einen echten Kurswechsel einzuleiten. Doch die ersten Monate der neuen Regierung lassen befürchten, dass auch sie den ideologischen Ballast der Vorgängerregierung nicht abwerfen wird. Während Merz vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Regierung bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen - auf Kosten kommender Generationen.
Ein Anfang ist gemacht - doch der Weg ist noch weit
Der Kinderschutzkongress der AfD-Fraktion war zweifellos ein wichtiger Schritt. Er hat Themen in die Öffentlichkeit gebracht, die dort dringend hingehören. Die "hysterischen Gegenreaktionen", von denen Behrendt spricht, zeigen nur, wie sehr die Wahrheit schmerzt. Doch wie sie richtig feststellt: "Kinderschutz darf niemals eine Frage der politischen Einstellung sein!"
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Kongress tatsächlich nur der Anfang einer breiten gesellschaftlichen Bewegung ist. Einer Bewegung, die sich nicht von ideologischen Scheuklappen leiten lässt, sondern das Wohl unserer Kinder in den Mittelpunkt stellt. Die traditionellen Werte von Familie und Kindheit müssen wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdienen - bevor es zu spät ist.
Die Tatsache, dass 135 Menschen den Mut hatten, an diesem Kongress teilzunehmen, stimmt hoffnungsvoll. Sie zeigt, dass es noch Menschen gibt, die bereit sind, gegen den Strom zu schwimmen und für das Richtige einzustehen. Mögen es beim nächsten Mal doppelt so viele sein.
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