
Klimachaos in Oslo: Wenn Greta Thunberg die Hauptstadt lahmlegt
Die selbsternannte Klimaretterin Greta Thunberg und ihre radikalen Mitstreiter haben es wieder einmal geschafft: Über hundert Aktivisten der Extinction Rebellion-Bewegung blockierten am Donnerstag eine zentrale Verkehrsader in Oslo und besetzten eine Filiale der norwegischen Bank DNB. Die Botschaft der Klimaextremisten? Norwegen solle gefälligst seine Öl- und Gasindustrie abwickeln – ausgerechnet jenes Land, das seit dem Ukraine-Krieg zu Deutschlands wichtigstem Energielieferanten aufgestiegen ist.
Die neue Normalität: Blockaden statt Dialog
Was sich in Oslo abspielte, folgt einem bekannten Muster: Selbstgerechte Aktivisten nehmen sich das Recht heraus, den Alltag unbescholtener Bürger zu stören, um ihre ideologische Agenda durchzusetzen. Die Osloer Polizei berichtete von 16 Aktivisten, die sogar in die Bankfiliale eindrangen – ein klarer Fall von Hausfriedensbruch, der erstaunlicherweise ohne Festnahmen blieb. Man fragt sich unwillkürlich: Würden konservative Demonstranten mit derselben Nachsicht behandelt?
Die Forderungen der Klimaaktivisten sind dabei so realitätsfern wie gefährlich. Norwegen, der wichtigste Öl- und Gasproduzent Europas, soll seine Förderung fossiler Brennstoffe beenden. Dass damit nicht nur die norwegische Wirtschaft, sondern auch die Energiesicherheit ganz Europas – insbesondere Deutschlands – auf dem Spiel stünde, scheint die jungen Revolutionäre nicht zu kümmern.
Der Preis der Klimahysterie
Bereits am Montag hatten Thunberg und ihre Gefolgschaft die Zufahrtsstraße und den Wasserweg zu einer Ölraffinerie bei Bergen blockiert. Die Botschaft ist klar: Wer nicht nach ihrer Pfeife tanzt, wird mit zivilem Ungehorsam überzogen. Dabei ignorieren die Aktivisten geflissentlich, dass Norwegens Öl- und Gasexporte gerade in Zeiten geopolitischer Spannungen für die Stabilität Europas unverzichtbar sind.
Die DNB-Bank geriet ins Visier der Aktivisten, weil sie – wie könnte es anders sein – in die Öl- und Gasindustrie investiert. Ein Geschäftsmodell, das Arbeitsplätze sichert, Wohlstand schafft und Energiesicherheit garantiert, wird von den Klimaideologen als Verbrechen gebrandmarkt. Dass ohne diese Investitionen die Lichter in Europa ausgehen würden, verschweigen sie geflissentlich.
Die wahre Agenda hinter dem Klimaprotest
Was Thunberg und ihre Mitstreiter als Kampf für das Klima verkaufen, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als Angriff auf unsere westliche Lebensweise. Die Forderung nach einem sofortigen Ende der Ölförderung ist nichts anderes als ein Rezept für wirtschaftlichen Selbstmord. Gerade Deutschland, das sich bereits mit seiner desaströsen Energiewende ins eigene Knie geschossen hat, sollte aus den Fehlern der Vergangenheit lernen.
Die norwegische Regierung zeigt sich – zum Glück – unbeeindruckt von den Protesten und hält an ihrer vernünftigen Energiepolitik fest. Die Produktion soll in den kommenden Jahren beibehalten werden. Ein kluger Schachzug, der zeigt, dass nicht alle Länder dem grünen Wahnsinn verfallen sind.
Zeit für Realismus statt Romantik
Während Thunberg und ihre Anhänger von einer Welt ohne fossile Brennstoffe träumen, sieht die Realität anders aus: Ohne Öl und Gas keine moderne Zivilisation. Keine Heizung im Winter, keine Mobilität, keine Industrie. Die Aktivisten, die mit ihren Smartphones Selfies von den Blockaden posten, scheinen zu vergessen, dass auch diese Geräte ohne Erdöl nicht existieren würden.
Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht und erkennt: Die wahre Bedrohung geht nicht vom Klimawandel aus, sondern von jenen, die unter dem Deckmantel des Umweltschutzes unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand zerstören wollen. Statt auf die Hysterie junger Aktivisten zu hören, sollten wir auf bewährte Technologien setzen – und ja, dazu gehören auch fossile Brennstoffe, solange keine bezahlbaren Alternativen existieren.
In Zeiten wie diesen, in denen ideologischer Aktivismus die Oberhand zu gewinnen scheint, wird die Bedeutung stabiler Wertanlagen wie Gold und Silber umso deutlicher. Während Klimaaktivisten ganze Volkswirtschaften gefährden, bieten Edelmetalle einen sicheren Hafen vor den Stürmen politischer Torheit.

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