
Klimahysterie in den USA: Neue Waldbrände bei Los Angeles - Regierung versagt bei Brandprävention
Während die US-Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, zeigt sich erneut die mangelhafte Vorbereitung auf reale Naturkatastrophen. In der Nähe von Los Angeles wütet aktuell ein verheerender Waldbrand, der innerhalb kürzester Zeit eine Fläche von über 3200 Hektar in Schutt und Asche legte. Die Situation erinnert fatal an die katastrophale Entwicklung der vergangenen Wochen.
Massenevakuierung im liberalen Kalifornien
In der Region um den Castaic Lake, etwa 56 Kilometer nördlich von Los Angeles, müssen derzeit rund 31.000 Menschen ihre Häuser verlassen. Die Ironie dabei: Während Kalifornien sich gerne als Vorreiter in Sachen Klimaschutz präsentiert, scheint man bei der grundlegenden Katastrophenvorsorge versagt zu haben. Die berüchtigten Santa-Ana-Winde fachen die Flammen zusätzlich an - ein wiederkehrendes Phänomen, auf das man eigentlich vorbereitet sein müsste.
Gigantischer Löscheinsatz mit fragwürdiger Effizienz
Anthony Marrone, der Leiter der Feuerwehr von Los Angeles County, verkündete zwar, dass bislang keine Gebäudeschäden gemeldet wurden. Doch die eingesetzten Mittel sind gewaltig: Nicht weniger als 4000 Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen. Dabei kommen auch kostspielige Amphibienflugzeuge zum Einsatz, die hunderte Liter Wasser transportieren können - ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man die Dimension der Brände betrachtet.
Versäumnisse der Vergangenheit rächen sich
Die aktuelle Situation ist das Resultat jahrelanger Fehlentwicklungen. Während man sich in Kalifornien lieber mit Gender-Sternchen und progressiver Identitätspolitik beschäftigt, wurden elementare Aufgaben der Waldbewirtschaftung vernachlässigt. Präventive Maßnahmen wie kontrolliertes Abbrennen von Unterholz oder die Schaffung von Brandschneisen wurden jahrelang vernachlässigt - auch aus falsch verstandenem Umweltschutz.
Dramatische Bilanz der letzten Wochen
Die verheerenden Auswirkungen dieser Politik zeigen sich in der erschreckenden Bilanz der vergangenen zwei Wochen: Mindestens 27 Menschen verloren ihr Leben, tausende Gebäude wurden ein Raub der Flammen. Während die Verantwortlichen weiter von Klimazielen träumen, zahlen die Bürger den Preis für diese ideologisch getriebene Politik.
Die Naturgewalten führen uns einmal mehr vor Augen, dass symbolische Klimapolitik keine Antwort auf die realen Herausforderungen unserer Zeit ist. Stattdessen braucht es pragmatische Lösungen und vorausschauendes Handeln.
Die Situation in Kalifornien sollte auch für deutsche Politik eine Mahnung sein: Wer sich zu sehr auf ideologische Luftschlösser konzentriert, verliert den Blick für die wesentlichen Aufgaben des Staates - den Schutz seiner Bürger.

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