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20.11.2025
13:49 Uhr

Klimapolitik am Scheideweg: Fossile Energieträger dominieren trotz grüner Versprechen

Die Realität schlägt der Klimapolitik ins Gesicht: Während Politiker weltweit ehrgeizige Klimaziele verkünden und Milliarden in die sogenannte Energiewende pumpen, steigt die globale Nachfrage nach fossilen Energieträgern ungebremst weiter. Diese unbequeme Wahrheit offenbart das fundamentale Versagen der aktuellen Klimapolitik, die sich in Symbolpolitik und unrealistischen Versprechungen verliert, während die Märkte längst ihre eigene Sprache sprechen.

Das Märchen vom baldigen Ende fossiler Brennstoffe

Noch vor wenigen Jahren verkündete Fatih Birol von der Internationalen Energieagentur vollmundig, ein "Wendepunkt zeichne sich sichtbar ab". Diese Prognose entpuppt sich heute als das, was kritische Beobachter schon damals vermuteten: reine Wunschvorstellung. Die Realität sieht anders aus - der weltweite Ölverbrauch liegt bei etwa 100 Millionen Barrel täglich, und ein Ende des Wachstums ist nicht in Sicht.

Was wir stattdessen erleben, ist eine Phase der Addition: Erneuerbare Energien ergänzen fossile Quellen, ersetzen sie aber keineswegs. Diese Entwicklung entlarvt die grüne Energiewende als das, was sie ist - ein teures Experiment auf Kosten der Steuerzahler, das die Grundlast unserer Energieversorgung nicht sichern kann.

Die versteckten Treiber des Energiehungers

Besonders pikant: Ausgerechnet die forcierte Elektrifizierung treibt den Energiebedarf in ungeahnte Höhen. Elektroautos mögen zwar keine direkten Abgase produzieren, doch der Strom muss irgendwo herkommen - und das ist in vielen Ländern nach wie vor aus Kohle- und Gaskraftwerken. Die Ladeinfrastruktur hinkt hoffnungslos hinterher, während elektrische Heizsysteme enorme Spitzenlasten erzeugen, die das Stromnetz an seine Grenzen bringen.

"Die Diskrepanz zwischen Projektion und Realität belastet politische Strategien und fordert eine glaubwürdige Umweltpolitik ein."

Hinzu kommen neue Energiefresser: Rechenzentren für künstliche Intelligenz, Kryptowährungen und die allgegenwärtige Digitalisierung verschlingen Unmengen an Strom. Meerwasserentsalzungsanlagen werden angesichts zunehmender Wasserknappheit immer wichtiger - auch sie benötigen enorme Energiemengen. All diese Faktoren werden in den schöngefärbten Klimamodellen gerne unterschlagen.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Die verschiedenen Szenarien der IEA - vom CPS bis zum STEPS-Modell - zeigen alle dasselbe: Fossile Energieträger bleiben bis weit nach 2040 ein zentraler Pfeiler der globalen Energieversorgung. Diese Erkenntnis müsste eigentlich zu einem radikalen Umdenken führen. Stattdessen erleben wir, wie die Politik immer ambitioniertere Ziele ausruft, während die Bürger mit explodierenden Energiekosten und drohenden Blackouts konfrontiert werden.

Die deutsche Ampel-Koalition war ein Paradebeispiel für diese realitätsferne Politik. Ihre ideologiegetriebene Energiepolitik führte zu Rekordstrompreisen und gefährdete die Versorgungssicherheit. Dass diese Koalition im November 2024 zerbrach, überrascht niemanden, der die Zeichen der Zeit erkannt hat. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch mit einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz setzt sie den Irrweg fort - nur mit anderen Mitteln.

Die unbequeme Wahrheit über erneuerbare Energien

Sonnen- und Windkraft mögen ihren Beitrag leisten, doch sie können die Grundlastfähigkeit fossiler Energieträger nicht ersetzen. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, müssen Gas- und Kohlekraftwerke einspringen. Diese simple Tatsache wird von Klimaideologen gerne verschwiegen, ist aber der Grund, warum fossile Energieträger weiterhin unverzichtbar bleiben.

Die wahre Herausforderung liegt nicht darin, immer neue Klimaziele zu verkünden, sondern realistische Lösungen zu entwickeln. Dazu gehört die Anerkennung der Tatsache, dass eine vollständige Dekarbonisierung in absehbarer Zeit weder technisch noch wirtschaftlich machbar ist. Statt Billionen in ineffiziente Technologien zu versenken, sollte der Fokus auf pragmatischen Ansätzen liegen, die sowohl dem Klima als auch der Wirtschaft dienen.

Gold als Schutz vor der kommenden Energiekrise

Angesichts dieser Entwicklungen wird eines klar: Die Energiewende wird teuer - sehr teuer. Die Inflation, angeheizt durch steigende Energiekosten und massive Staatsausgaben, wird weiter zunehmen. In diesem Umfeld gewinnen physische Edelmetalle wie Gold und Silber als Vermögensschutz an Bedeutung. Sie bieten einen soliden Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und sind unabhängig von politischen Experimenten.

Die Geschichte lehrt uns: Wenn Regierungen beginnen, die Realität zu ignorieren und ideologische Projekte mit der Notenpresse finanzieren, ist es Zeit, einen Teil des Vermögens in bewährte Sachwerte umzuschichten. Gold hat sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt - im Gegensatz zu den Versprechungen der Klimapolitiker.

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