
Klingbeils Drohung: Die Rechnung für das Schuldenchaos zahlen wieder die Bürger
Die Katze ist aus dem Sack: Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) hat den deutschen Steuerzahlern unverblümt die Rechnung präsentiert. Seine Worte "Alle müssen ihren Beitrag leisten" sind nichts anderes als die Ankündigung einer beispiellosen Abzocke der arbeitenden Bevölkerung. Während die Große Koalition munter 850 Milliarden Euro neue Schulden bis 2029 anhäuft, sollen die Bürger die Zeche zahlen.
Das Versprechen war eine Lüge
Erinnern wir uns: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf hoch und heilig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Kaum im Amt, ist davon nichts mehr zu hören. Stattdessen präsentiert uns sein Vizekanzler eine Schuldenlawine, die selbst die verschwenderische Ampel-Regierung in den Schatten stellt. Die "Verantwortung für Deutschland", wie der Koalitionsvertrag vollmundig heißt, entpuppt sich als Verantwortungslosigkeit gegenüber kommenden Generationen.
Was Klingbeil verschweigt: Diese astronomischen Schulden entstehen nicht durch Investitionen in die Zukunft, sondern durch ideologische Prestigeprojekte. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für "Infrastruktur" ist in Wahrheit ein Blankoscheck für grüne Träumereien. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird zur Kostenfalle für jeden einzelnen Bürger.
Die wahre Bedeutung von "Alle"
Wenn Klingbeil von "allen" spricht, meint er natürlich nicht die politische Elite, die sich weiterhin ihre Diäten erhöht. Er meint auch nicht die Konzerne, die von Subventionen profitieren. Gemeint sind Sie - der normale Arbeitnehmer, der Rentner, der Mittelständler. Die Rechnung wird kommen in Form von:
"Die nächsten Jahre werden uns viel abverlangen"
Diese verharmlosende Formulierung ist der Gipfel der Unverschämtheit. Was uns "abverlangt" wird, sind höhere Steuern, neue Abgaben und die schleichende Enteignung durch Inflation. Der Mindestlohn mag auf 12,82 Euro gestiegen sein - doch was nützt das, wenn gleichzeitig die Lebenshaltungskosten explodieren?
Die Spirale dreht sich weiter
Die neue Bundesregierung setzt genau dort fort, wo die gescheiterte Ampel aufgehört hat: Schulden machen auf Kosten der Zukunft. Die Zinslast dieser Kredite werden noch unsere Enkel bezahlen müssen. Jeder Euro, der heute für Zinsen ausgegeben wird, fehlt für Bildung, Sicherheit und echte Infrastruktur.
Besonders perfide: Während die Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, explodiert die Kriminalität auf unseren Straßen. Die Messerangriffe und Gewalttaten haben ein Rekordniveau erreicht - eine direkte Folge der jahrelangen Fehlpolitik. Doch statt in Sicherheit zu investieren, fließt das Geld in ideologische Luftschlösser.
Gold als Rettungsanker
In diesen unsicheren Zeiten wird eines immer deutlicher: Der Staat kann und will seine Bürger nicht schützen - weder vor Kriminalität noch vor finanzieller Ausbeutung. Wer sein Vermögen bewahren will, muss selbst handeln. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als krisensicher erwiesen. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird, behält Gold seinen realen Wert.
Die Geschichte lehrt uns: Immer wenn Regierungen die Notenpresse anwerfen und Schulden ins Unermessliche steigen, flüchten kluge Anleger in Sachwerte. Gold ist keine Spekulation, sondern Vermögensschutz in seiner reinsten Form. Es unterliegt keiner staatlichen Willkür und kann nicht durch politische Entscheidungen entwertet werden.
Klingbeils Warnung sollten wir ernst nehmen - aber anders, als er es meint. Ja, die nächsten Jahre werden hart. Aber nicht, weil wir alle unseren "Beitrag" leisten müssen, sondern weil eine verantwortungslose Politik uns in diese Lage gebracht hat. Es ist höchste Zeit, die eigenen Finanzen in die Hand zu nehmen und sich gegen die kommende Enteignungswelle zu wappnen. Denn eines ist sicher: Die Rechnung für das politische Versagen werden wieder einmal die ehrlichen Bürger bezahlen müssen.
- Themen:
- #SPD
- #Steuern
- #Gold
- #Silber
- #Enteignung

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik