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30.07.2025
12:29 Uhr

Klingbeils Finanzpolitik: Wenn die Kassen leer sind, zahlt der Bürger

Die neue Große Koalition zeigt bereits ihre wahre Fratze: Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) verkündet mit entwaffnender Offenheit, dass für die Entlastung der Länder bei der geplanten Gastrosteuer schlichtweg kein Geld da sei. "Dazu gebe es keine Spielräume, das wolle er sehr deutlich sagen", ließ der SPD-Politiker bei der Vorstellung der Haushaltspläne in Berlin verlauten. Eine Aussage, die in ihrer Dreistigkeit kaum zu überbieten ist.

Der "Wachstumsbooster" als Mogelpackung

Was Bundestag und Bundesrat vollmundig als "Wachstumsbooster" verkauft haben, entpuppt sich einmal mehr als Etikettenschwindel erster Güte. Die steuerlichen Entlastungen für Unternehmen mögen auf dem Papier gut klingen, doch die Rechnung zahlen wie immer die Kommunen und Länder - und damit letztendlich der Steuerzahler. Die versprochenen milliardenschweren Kompensationen des Bundes? Nichts als heiße Luft, wie Klingbeils Aussage nun schonungslos offenlegt.

Besonders pikant: Die beiden Maßnahmen seien in den Koalitionsverhandlungen sogar von Ländervertretern selbst vorangebracht worden, betont Klingbeil. Man könnte meinen, die Länder hätten sich selbst ein Bein gestellt. Doch die Wahrheit dürfte eine andere sein: In den Hinterzimmern der Macht wurden wieder einmal Deals geschmiedet, deren wahre Kosten erst jetzt ans Licht kommen.

Die Finanzlücke als Dauerzustand

Die Lücke in der Finanzplanung des Bundes von 2027 bis 2029 sei "deutlich gestiegen", heißt es lapidar. Welch eine Überraschung! Als hätte irgendjemand ernsthaft geglaubt, dass die neue Regierung unter Friedrich Merz ihre vollmundigen Versprechen einhalten würde. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur, das die Große Koalition aufgelegt hat, wird die Schuldenspirale weiter antreiben - trotz Merz' Beteuerungen, keine neuen Schulden machen zu wollen.

Die wahren Leidtragenden

Während in Berlin die Finanzjongleure ihre Zahlenspiele treiben, bluten die Kommunen aus. Kindergärten, Schulen, Straßen - überall fehlt das Geld. Und was macht die Bundesregierung? Sie wäscht ihre Hände in Unschuld und verweist auf fehlende "Kompensationsmöglichkeiten". Ein Hohn für jeden Bürgermeister, der nicht weiß, wie er seinen Haushalt ausgleichen soll.

Die Gastronomen, die nach Jahren der Corona-Beschränkungen endlich wieder durchatmen wollten, werden erneut im Regen stehen gelassen. Die versprochenen Entlastungen? Fehlanzeige. Stattdessen dürfen sie weiter die Zeche für eine verfehlte Finanzpolitik zahlen, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert werden.

Ein Blick in die Zukunft

Was Klingbeils Aussage besonders brisant macht: Sie ist ein Vorgeschmack auf das, was uns in den kommenden Jahren erwartet. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Unsummen verschlingen. Die Inflation, bereits jetzt auf einem besorgniserregenden Niveau, wird weiter steigen. Und wer wird dafür aufkommen müssen? Der deutsche Michel, der brav seine Steuern zahlt und dafür immer weniger zurückbekommt.

Es ist an der Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Die neue Regierung mag andere Gesichter haben, doch die Politik bleibt dieselbe: Umverteilung von unten nach oben, während man dem Volk Sand in die Augen streut. Klingbeils ehrliche Worte sollten ein Weckruf sein - nicht nur für die Länder, sondern für uns alle.

"Es gebe keine Kompensationsmöglichkeit" - diese vier Worte fassen die gesamte Misere der deutschen Finanzpolitik zusammen. Wenn die Kassen leer sind, gibt es nur eine Lösung: Der Bürger muss zahlen.

In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum immer mehr Menschen ihr Vertrauen in die Politik verlieren und stattdessen auf handfeste Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten einen Schutz vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und Steuererhöhungen. Sie sind ein Anker der Stabilität in einem Meer aus gebrochenen Versprechen und leeren Kassen.

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