
Konsumflaute vor Weihnachten: Deutsche Verbraucher halten ihr Geld zusammen - Ampel-Politik zeigt fatale Wirkung
Die anhaltende Wirtschaftskrise und die verfehlte Politik der Ampel-Regierung hinterlassen tiefe Spuren im deutschen Einzelhandel. Kurz vor dem Weihnachtsfest müssen die Händler eine erschreckende Bilanz ziehen: Die Umsätze in der wichtigsten Verkaufszeit des Jahres bleiben deutlich hinter den Erwartungen zurück.
Dramatische Entwicklung in den Innenstädten
Besonders alarmierend ist die Situation in den Innenstädten und Gewerbegebieten. Mehr als zwei Drittel der befragten Unternehmen berichten von einem deutlichen Rückgang der Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr. Die einst belebten Einkaufsstraßen wirken zunehmend wie ausgestorben - ein trauriges Zeugnis der aktuellen wirtschaftlichen Lage in Deutschland.
Traditionelle Geschenkebranchen besonders betroffen
Selbst die klassischen "Geschenke-Branchen" wie Spielwaren, Elektronik und Bücher durchleben schwere Zeiten. Gerade einmal 20 Prozent der Händler zeigen sich mit der aktuellen Umsatzentwicklung zufrieden. Diese Zahlen sollten bei der Bundesregierung alle Alarmglocken schrillen lassen. Während die Ampel-Koalition weiter von einer angeblichen "Zeitenwende" schwärmt, kämpfen die Einzelhändler ums nackte Überleben.
Sparpolitik der Verbraucher als deutliches Warnsignal
Die Kaufzurückhaltung der Deutschen spricht eine deutliche Sprache: Im Durchschnitt planen die Bürger Ausgaben von 297 Euro für Weihnachtsgeschenke. Ein Viertel will sogar weniger als 100 Euro ausgeben, sechs Prozent der Befragten verzichten komplett auf Geschenke. Diese Zahlen zeigen eindrücklich, wie sehr die desaströse Wirtschafts- und Energiepolitik der Bundesregierung die Kaufkraft der Bürger geschmälert hat.
"Der Einzelhandel hofft jetzt auf einen starken Endspurt", erklärt HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. Doch diese Hoffnung könnte sich als trügerisch erweisen.
Geschönte Statistiken verschleiern wahres Ausmaß der Krise
Zwar prognostiziert der Handelsverband Deutschland (HDE) für November und Dezember einen Gesamtumsatz von 121,4 Milliarden Euro - nominal ein Plus von 1,3 Prozent. Doch angesichts der hohen Inflation bedeutet dies real einen deutlichen Rückgang. Die wahre Dimension der Krise wird durch solche oberflächlichen Statistiken nur notdürftig kaschiert.
Die aktuelle Entwicklung im Einzelhandel ist ein weiteres Symptom für den wirtschaftlichen Niedergang Deutschlands unter der aktuellen Regierung. Statt ideologiegetriebener Verbotspolitik bräuchte es jetzt dringend eine Politik der wirtschaftlichen Vernunft, die den Mittelstand stärkt und den Bürgern wieder mehr finanziellen Spielraum lässt.

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