
Kontostand-Steuer: Der nächste Angriff auf deutsche Sparer
Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und was fällt unseren Marktforschern ein? Eine Steuer auf Kontoguthaben! Während die hart arbeitenden Bürger versuchen, sich gegen die wirtschaftliche Misere abzusichern, träumen selbsternannte Experten davon, den Menschen das Sparen zu verbieten. Die Botschaft ist klar: Wer in Deutschland noch etwas auf die hohe Kante legt, soll dafür bestraft werden.
Das Land der Sparer im Visier der Umverteiler
Die Verbraucherstimmung sei auf dem Tiefpunkt, beklagen die Marktforscher. Das Weihnachtsgeschäft laufe schleppend. Die Deutschen würden ihr Geld zusammenhalten. Was für eine Überraschung! In Zeiten anhaltender Rezession, explodierender Energiepreise und einer Inflationswelle, die das Ersparte auffrisst, verhalten sich die Menschen vernünftig und sparen. Doch genau das passt offenbar nicht ins Konzept.
Die Lösung der Marktforscher? Eine neue Steuer auf Kontoguthaben soll her! Man müsse die Anschaffungsneigung ankurbeln, heißt es. Die Menschen sollten gefälligst konsumieren, statt zu sparen. Als ob die Bürger nicht schon genug geschröpft würden durch Steuern, Abgaben und die kalte Progression.
Die perfide Logik hinter dem Vorschlag
Die Argumentation der Konsumforscher offenbart eine erschreckende Denkweise: Weil die Menschen angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit vorsichtig mit ihrem Geld umgehen, müsse man sie durch eine Strafsteuer zum Ausgeben zwingen. Das erinnert fatal an die Negativzinspolitik der EZB, die bereits Millionen von Sparern enteignet hat.
Besonders perfide: Während die Reallöhne angeblich steigen würden, halten die deutschen Haushalte ihr Geld zurück. Könnte es vielleicht daran liegen, dass die Menschen den offiziellen Statistiken nicht mehr trauen? Dass sie täglich an der Supermarktkasse erleben, wie ihre Kaufkraft schwindet? Dass sie wissen, dass die nächste Energierechnung wieder ein Loch in die Haushaltskasse reißen wird?
Die wahren Gründe der Konsumzurückhaltung
Die anhaltend hohen Preise für Lebensmittel und Energie seien maßgeblich für die Kaufzurückhaltung verantwortlich, räumen selbst die Marktforscher ein. Doch statt die Ursachen zu bekämpfen – die verfehlte Energiepolitik, die ausufernde Geldpolitik, die wirtschaftsfeindliche Regulierungswut – sollen die Symptome kuriert werden. Mit einer neuen Steuer!
Deutschland bleibe ein Land der Sparer, wird beklagt. Als wäre das etwas Schlechtes! Die Sparsamkeit der Deutschen war über Generationen hinweg die Grundlage unseres Wohlstands. Sie ermöglichte Investitionen, schuf Sicherheit für schlechte Zeiten und bildete das Fundament einer stabilen Wirtschaft. Nun soll diese Tugend zur Untugend erklärt werden.
Ein Frontalangriff auf die Mittelschicht
Was hier vorgeschlagen wird, ist nichts anderes als ein weiterer Angriff auf die deutsche Mittelschicht. Diejenigen, die noch etwas haben, sollen es gefälligst ausgeben – am besten für überteuerte Produkte, die sie nicht brauchen. Die Botschaft ist unmissverständlich: Eigenvorsorge ist unerwünscht, Abhängigkeit vom Staat erwünscht.
Die Ironie dabei: Während die Bürger zum Konsum gezwungen werden sollen, predigt die Politik gleichzeitig Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Wie passt das zusammen? Gar nicht – aber Widersprüche haben unsere Politiker noch nie gestört.
Die Alternative: Zurück zu soliden Werten
Statt die Sparer zu bestrafen, sollte die Politik endlich die wahren Probleme angehen: Die ausufernde Bürokratie, die lähmende Überregulierung, die ideologiegetriebene Energiepolitik. Statt neue Steuern zu erfinden, sollten bestehende gesenkt werden. Statt den Konsum künstlich anzukurbeln, sollte man die Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wirtschaftswachstum schaffen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben ein unverzichtbarer Baustein der Vermögenssicherung. Während Kontoguthaben durch Inflation und möglicherweise bald durch eine Strafsteuer bedroht sind, bewahren Edelmetalle ihren Wert. Sie sind der ultimative Schutz gegen die Enteignungsfantasien einer Politik, die den Bürgern das Sparen austreiben will.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.
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