
Krankenkassen als willfährige Handlanger der Pharmaindustrie: Der Impf-Wahnsinn geht in die nächste Runde
Die Masken sind gefallen – und das nicht nur im wörtlichen Sinne. Was sich während der sogenannten Pandemie bereits abzeichnete, wird nun zur bitteren Gewissheit: Unsere Krankenkassen haben sich endgültig von ihrer eigentlichen Aufgabe verabschiedet. Statt die Beiträge der Versicherten treuhänderisch zu verwalten, agieren sie mittlerweile als verlängerter Arm der Pharmaindustrie. Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) macht es vor und trommelt bereits jetzt für die nächste Runde des lukrativen Impfgeschäfts.
Das Geschäft mit der Angst läuft wie geschmiert
Kaum neigt sich der Sommer dem Ende zu, werden die Apotheker schon wieder aufgefordert, sich mit Grippe-Impfstoffen einzudecken. Man könnte meinen, die Verantwortlichen hätten aus den vergangenen Jahren nichts gelernt. Oder vielleicht doch? Womöglich haben sie sehr wohl gelernt – nämlich wie profitabel das Geschäft mit der Angst sein kann. Während die Spatzen längst von den Dächern pfeifen, dass die sogenannten Schutzimpfungen mehr schaden als nutzen, wird munter weiter geimpft, was das Zeug hält.
Die Faktenlage spricht eine deutliche Sprache: Aktuelle Studien belegen, dass Geimpfte mit fast 30 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit an Influenza erkranken. Noch erschreckender: Geimpfte verbreiten sage und schreibe 630 Prozent mehr Viruspartikel in ihrer Umgebung als Ungeimpfte. Wer angesichts dieser Zahlen noch von "Schutzimpfungen" spricht, der verhöhnt nicht nur die Wissenschaft, sondern auch den gesunden Menschenverstand.
Die Kostenspirale dreht sich immer schneller
Die offiziellen Erklärungen für die stetig steigenden Krankenkassenbeiträge kann man getrost in die Märchenabteilung verbannen. Die vielzitierte Alterung der Bevölkerung? Ein Scheinargument, das schon seit Jahren nicht mehr zieht. Die wahren Kostentreiber sind die inflationär verordneten Operationen, überteuerten Medikamente und fragwürdigen Medizinprodukte, die ohne jeden Nachweis ihres Nutzens großzügig in den Leistungskatalog aufgenommen werden.
Besonders perfide: Unter dem Deckmantel der "Prävention" werden immer neue Pharmaka und Impfungen angepriesen. Kostenneutrale Maßnahmen wie Änderungen des Lebensstils oder die Verringerung schädlicher Umwelteinflüsse? Fehlanzeige! Stattdessen setzt man auf das, was Big Pharma feilbietet – und die Kassen zahlen bereitwillig.
Ein Vorschlag zur Güte
Wie wäre es mit einem transparenten Versicherungstarif, bei dem Versicherte Impfungen aus dem Leistungskatalog abwählen könnten? Die Wette gilt: Es würde sich schnell zeigen, welche enormen Kosten durch Impfschäden und Folgeerkrankungen tatsächlich entstehen. Ohne die großzügige Kostenübernahme durch die Kassen würde das lukrative Impfgeschäft schneller zusammenbrechen als ein Kartenhaus im Wind.
Die neue Normalität: Gesundheit als Geschäftsmodell
Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die vollständige Pervertierung des Gesundheitssystems. Die Krankenkassen verstehen sich nicht mehr als Sachwalter der Versichertengelder, sondern als Inkassobüros für die Anbieter medizinischer Dienstleistungen. Die Summe der Einzahlungen wird zur Grundlage für die jährliche Umsatzerwartung des nimmer satten Medizinkomplexes. Dass die Geschäftsjahre regelmäßig mit einem Fehlbetrag enden, ist dabei kein Zufall, sondern System – liefert es doch den perfekten Vorwand für die nächste Beitragserhöhung.
Die Tatsache, dass die ÖGK bereits jetzt für die nächste Grippe-Impfkampagne mobilmacht, lässt Böses ahnen. Weiß man dort etwa schon mehr über die nächste inszenierte Gesundheitskrise? Die neuen "Internationalen Gesundheitsvorschriften" bieten jedenfalls den perfekten Rahmen für weitere Panikmache. Ein neues Virus oder eine bedrohliche Mutante lässt sich bei Bedarf schnell aus dem Hut zaubern – die willfährigen Medien werden schon für die entsprechende Orchestrierung sorgen.
Zeit für einen Systemwechsel
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Ärzte, Apotheker und Krankenkassen betreiben ganz ungeniert das Geschäft der Pharmahersteller – auf Kosten aller Versicherten. Wer angesichts der erdrückenden Beweislage weiterhin an unnützen und schädlichen Impfungen festhält, für den kann keine Unschuldsvermutung mehr gelten.
Die Kostenspirale im Gesundheitswesen ist kein Naturgesetz, sondern das Ergebnis einer verfehlten Politik, die die Interessen der Pharmaindustrie über das Wohl der Bürger stellt. Es ist an der Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen und zu einem Gesundheitssystem zurückzukehren, das seinen Namen verdient. Ein System, das auf echte Prävention setzt statt auf Pharmaprodukte, das Heilung anstrebt statt Dauermedikation, und das die Gesundheit der Menschen in den Mittelpunkt stellt – nicht die Profite der Konzerne.
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