
Krankenkassen-Kollaps vorprogrammiert: Bürger zahlen die Zeche für verfehlte Migrationspolitik
Die neue Gesundheitsministerin Nina Warken hat es nun schwarz auf weiß bestätigt, was viele Bürger längst befürchten: Die Krankenkassenbeiträge werden 2026 „mit hoher Wahrscheinlichkeit" erneut steigen. Während die gesetzlichen Kassen im ersten Halbjahr 2025 noch einen Überschuss von 2,8 Milliarden Euro vermelden konnten, warnt Warken bereits vor der nächsten Beitragswelle. Ein Schelm, wer dabei an die explodierenden Kosten durch die unkontrollierte Zuwanderung denkt.
Milliardenlöcher trotz Rekordeinnahmen
Die Ministerin versucht die Lage schönzureden: Die Überschüsse seien nur bedingt aussagekräftig, man brauche sie zur Auffüllung der gesetzlichen Rücklagen. Doch die Wahrheit ist: Das System krankt an allen Ecken und Enden. „Die Krankenversicherung steht massiv unter Druck", gibt Warken zu. Was sie verschweigt: Ein erheblicher Teil dieses Drucks entsteht durch Millionen von Leistungsempfängern, die niemals einen Cent in die Sozialsysteme eingezahlt haben.
Besonders pikant: Während arbeitende Bürger mit immer höheren Beiträgen geschröpft werden, überweist der Bund für jeden Bürgergeldempfänger lächerliche 140 Euro an die Jobcenter. Das deckt gerade einmal 39 Prozent der tatsächlichen Kassenkosten. Die restlichen 61 Prozent? Die zahlen natürlich die braven Beitragszahler. Eine dreiste Umverteilung von fleißig nach faul, von deutsch nach fremd.
Reformtheater statt echter Lösungen
Die Bundesregierung plant nun das übliche Polittheater: Milliardenkredite für die Kassen, deren Rückzahlung auf den Sankt-Nimmerleins-Tag verschoben wird. Dazu übernimmt der Bund die Zahlungen an den sogenannten Transformationsfonds für Krankenhäuser. Alles nur Pflaster auf einer klaffenden Wunde. Warken selbst räumt ein, dass diese Maßnahmen „mit hoher Wahrscheinlichkeit" nicht ausreichen werden.
„Ohne tiefgreifende Reformen kann sich das System nicht mehr selbst finanzieren"
sagt die Ministerin. Doch welche Reformen meint sie? Eine Expertenkommission soll es richten - die übliche Verzögerungstaktik der Politik. Erst im Frühjahr 2026 sollen erste Vorschläge kommen, eine Stabilisierung der Beiträge sei frühestens ab 2027 zu erwarten. Bis dahin dürfen die Bürger weiter bluten.
Die wahren Kostentreiber werden verschwiegen
Was in der ganzen Debatte fehlt, ist die ehrliche Benennung der Hauptkostentreiber. Während deutsche Rentner sich Zahnersatz nicht mehr leisten können und Berufstätige monatelang auf Facharzttermine warten, explodieren die Ausgaben für kultursensible Dolmetscher, aufwendige Behandlungen von Zivilisationskrankheiten bei Menschen aus Ländern ohne funktionierendes Gesundheitssystem und die medizinische Vollversorgung von Millionen, die hier nur die Hand aufhalten.
Die Kommentare unter dem Originalartikel sprechen Bände: „Arbeiten lohnt sich nicht!", schreibt ein frustrierter Leser. Ein anderer rechnet vor: „Vor ein paar Jahren 100 Leute zahlen ein, 50 nehmen. Heute 100 zahlen ein, 120 nehmen." Die Mathematik ist simpel, die Konsequenzen verheerend.
Bürger werden zur Kasse gebeten
Was auf die Beitragszahler zukommt, liest sich wie ein Horrorkatalog: Höhere Beiträge, höhere Selbstbeteiligung, Streichung von Kassenleistungen, komplette Selbstzahlung der Zahnmedizin, Kürzungen bei der Lohnfortzahlung und die Wiedereinführung der Praxisgebühr. Für die Nicht-Beitragszahler ändert sich hingegen nichts - sie bekommen weiterhin alles umsonst.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen wieder einmal die arbeitenden Bürger über höhere Steuern, Abgaben und nun auch Krankenkassenbeiträge. Die „beinahe zur Routine gewordenen Steigerungen" will Warken durchbrechen - mit noch mehr Schulden und noch mehr Umverteilung.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die wahren Ursachen der Kostenexplosion im Gesundheitswesen benennt und angeht. Solange jedoch weiterhin Millionen Menschen alimentiert werden, die niemals in unser Sozialsystem eingezahlt haben, wird sich die Abwärtsspirale fortsetzen. Die arbeitende Bevölkerung kann und will diese Last nicht länger tragen. Es braucht einen radikalen Kurswechsel - und zwar sofort.

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