
Kupferpreise explodieren nach Trumps Ankündigung möglicher Importzölle
Die Kupfermärkte reagierten gestern mit einem regelrechten Kursfeuerwerk auf die jüngste handelspolitische Initiative des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. An der New Yorker Warenterminbörse Comex schossen die Kupferpreise um satte 4 Prozent in die Höhe, nachdem Trump das US-Handelsministerium mit der Prüfung möglicher neuer Importzölle beauftragt hatte.
Amerika First - auch bei strategischen Metallen
Der Vorstoß des republikanischen Präsidentschaftskandidaten fügt sich nahtlos in seine "America First"-Strategie ein. Wie bereits während seiner ersten Amtszeit bei Stahl und Aluminium, zielt Trump nun darauf ab, die heimische Kupferindustrie vor ausländischer Konkurrenz zu schützen. Besonders im Fokus steht dabei einmal mehr China, das den globalen Markt für strategische Metalle seit Jahren dominiert.
Section 232 - Das bewährte Instrument
Als rechtliche Grundlage soll erneut Section 232 des Trade Expansion Act von 1962 dienen. Mit diesem Instrument hatte Trump bereits während seiner ersten Präsidentschaft globale Zölle von 25 Prozent auf Stahl- und Aluminiumimporte durchgesetzt - sehr zum Missfallen der selbsternannten Freihandelsbefürworter in Brüssel und anderswo.
"Wie unsere Stahl- und Aluminiumindustrie wurde auch unsere großartige amerikanische Kupferindustrie von globalen Akteuren dezimiert, die unsere heimische Produktion attackieren", erklärte Handelsminister Howard Lutnick in einem Statement.
Grüne Transformation made in USA?
Die Initiative kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Bedeutung von Kupfer als strategischer Rohstoff rasant zunimmt. Als essenzielles Material für die Elektrifizierung der Wirtschaft spielt das rote Metall eine Schlüsselrolle bei der industriellen Transformation. Während die selbsternannten Klimaretter in Deutschland weiter von einer CO2-neutralen Zukunft träumen, handelt Trump pragmatisch und will die Kontrolle über kritische Rohstoffe zurück in amerikanische Hände bringen.
Warnung an die Konkurrenz
Mit der Ankündigung einer Section 232-Untersuchung sendet Trump ein klares Signal an internationale Wettbewerber: Die USA sind nicht länger gewillt, bei strategisch wichtigen Rohstoffen von ausländischen Lieferanten abhängig zu sein. Eine Botschaft, die besonders in Peking für Stirnrunzeln sorgen dürfte.
Während die etablierten Medien und selbsternannten Experten reflexartig vor einem neuen Handelskrieg warnen, zeigt sich einmal mehr: Trump hat verstanden, dass wirtschaftliche Unabhängigkeit in Zeiten geopolitischer Spannungen von überragender Bedeutung ist. Eine Erkenntnis, die in den Führungsetagen deutscher Konzerne erst langsam zu dämmern scheint.

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