
Lebensmittelverschwendung: SPD-Forderungen offenbaren politische Realitätsferne
Die SPD hat wieder einmal bewiesen, dass sie die wahren Probleme unseres Landes gekonnt ignoriert. Während Deutschland unter explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang ächzt, beschäftigt sich die Partei mit der Legalisierung des "Containerns". Elf Millionen Tonnen weggeworfene Lebensmittel pro Jahr seien ein Skandal, tönt es aus den Reihen der Sozialdemokraten. Doch die eigentliche Verschwendung findet woanders statt – in den Köpfen unserer Politiker.
Symbolpolitik statt echter Lösungen
Der SPD-Vizefraktionsvorsitzende Esra Limbacher forderte gegenüber der "Rheinischen Post", dass es für Supermärkte nicht länger günstiger sein dürfe, Lebensmittel wegzuwerfen als zu spenden. Eine noble Forderung, die jedoch die Realität des deutschen Einzelhandels völlig ausblendet. Supermärkte kämpfen bereits jetzt mit explodierenden Energiekosten, überbordender Bürokratie und steigender Ladendiebstahl-Kriminalität. Statt diese drängenden Probleme anzugehen, will die SPD nun auch noch vorschreiben, was mit abgelaufenen Joghurts zu geschehen habe.
Die Aktionswoche "Zu gut für die Tonne" mag gut gemeint sein, doch sie lenkt von den wahren Herausforderungen ab. Während sich die Politik mit Müllcontainern beschäftigt, können sich immer mehr Deutsche kaum noch die Lebensmittel im Supermarkt leisten. Die Inflation frisst die Kaufkraft auf, und die Energiewende-Politik der vergangenen Jahre hat die Preise in astronomische Höhen getrieben.
Das "Containern" als Symptom gesellschaftlichen Versagens
Besonders pikant ist Limbachers Forderung, das sogenannte "Containern" zu legalisieren. Menschen, die in Mülltonnen nach Essbarem suchen, seien ein "wertvoller Beitrag zur Ressourcenschonung und sozialen Gerechtigkeit", behauptet er. Welch ein Armutszeugnis für ein Land, das einst als Wirtschaftswunder galt! Statt dafür zu sorgen, dass niemand in Mülltonnen wühlen muss, will die SPD diese Praxis nun auch noch legalisieren und als fortschrittlich verkaufen.
"Wir können nicht ständig über Versorgungssicherheit diskutieren und gleichzeitig dieser massiven Lebensmittelverschwendung tatenlos zusehen", so Limbacher.
Doch genau hier offenbart sich die Scheinheiligkeit: Die wahre Gefährdung der Versorgungssicherheit entsteht nicht durch weggeworfene Lebensmittel, sondern durch eine verfehlte Energiepolitik, die unsere Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion systematisch zerstört. Bauernhöfe geben auf, weil sie die Auflagen nicht mehr erfüllen können. Die Düngemittelverordnung würgt die heimische Produktion ab. Gleichzeitig importieren wir Lebensmittel aus Ländern mit deutlich niedrigeren Standards.
Die wahren Prioritäten setzen
Statt sich mit Containern zu beschäftigen, sollte die Politik endlich die drängenden Probleme angehen: Die explodierende Kriminalität, die gescheiterte Migrationspolitik, die Deindustrialisierung Deutschlands. Es ist bezeichnend, dass die SPD lieber über Mülleimer philosophiert, als sich den unbequemen Wahrheiten zu stellen.
Die Lebensmittelverschwendung ist zweifellos ein Problem. Doch sie ist ein Luxusproblem einer Wohlstandsgesellschaft, die gerade dabei ist, ihren Wohlstand zu verspielen. Wenn wir so weitermachen, werden wir uns bald nicht mehr über weggeworfene Lebensmittel sorgen müssen – weil es schlicht nichts mehr wegzuwerfen gibt.
Ein Blick in die Zukunft
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, echte Reformen anzugehen. Doch auch hier zeigt sich bereits, dass alte Reflexe dominieren. Das 500 Milliarden Euro Sondervermögen für Infrastruktur mag gut klingen, wird aber die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als Luftnummer.
Deutschland braucht keine Aktionswochen und Symbolpolitik. Es braucht eine grundlegende Kehrtwende: Zurück zu wirtschaftlicher Vernunft, zu traditionellen Werten, zu einer Politik, die die Interessen der eigenen Bürger in den Mittelpunkt stellt. Die Legalisierung des Containerns mag für manche progressiv klingen. In Wahrheit ist es ein Eingeständnis des Scheiterns – ein Land, das seinen Bürgern ein menschenwürdiges Leben ermöglicht, braucht keine Menschen in Mülltonnen.
Die wahre Verschwendung findet nicht in den Supermärkten statt, sondern in den Parlamenten. Dort werden täglich Milliarden für ideologische Projekte verpulvert, während die Bürger unter der Last immer neuer Abgaben und Vorschriften zusammenbrechen. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Eine starke Wirtschaft, sichere Grenzen und eine Politik, die dem deutschen Volk dient – nicht irgendwelchen abstrakten Idealen.
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