
Linken-Politikerin blamiert sich bei Lanz: Keine Ahnung von eigenem Wahlkampfthema
Ein peinlicher Auftritt der Linken-Politikerin Heidi Reichinnek in der ZDF-Sendung "Markus Lanz" sorgt für Aufsehen. Die Vorsitzende der Linken-Bundestagsfraktion, die mit dem Thema "bezahlbares Wohnen" im Wahlkampf punkten wollte, konnte elementare Fragen zum deutschen Mietmarkt nicht beantworten.
Migräne als Ausrede für fehlendes Fachwissen?
Als Lanz die Politikerin nach der Anzahl der Mietwohnungen in Deutschland fragte, musste sie passen. Ihre Begründung wirkte dabei mehr als fadenscheinig: Sie leide unter Migräne und könne deshalb nicht jede Zahl parat haben. Eine Ausrede, die bei einem Kernthema ihrer Partei besonders schwach erscheint. Nachdem Lanz die korrekte Zahl von 23 Millionen Mietwohnungen nannte, versuchte Reichinnek die Bedeutung der Zahlen herunterzuspielen.
Ideologische Scheuklappen statt Faktenkenntnis
Noch peinlicher wurde es, als die Linken-Politikerin auch keine Antwort auf die Frage geben konnte, wie viele Wohnungen von Großkonzernen und wie viele von Kleinsparern gehalten werden. Stattdessen verfiel sie in typische linke Rhetorik und bezeichnete private Vermieter pauschal als "Abzocker". Die von Lanz präsentierte Realität - dass 60 Prozent der Mietwohnungen Kleinsparern gehören, die fürs Alter vorsorgen - passte nicht in ihr ideologisches Weltbild.
Realitätsferne Forderungen der Linken
Die von den Linken geforderte sechsjährige Mietpreisbremse zeigt einmal mehr die wirtschaftspolitische Ahnungslosigkeit der Partei. Während Reichinnek große Immobilienkonzerne wie Vonovia als Feindbild aufbaut, ignoriert sie die Tatsache, dass diese Unternehmen bereits massive Verluste schreiben. Die durchschnittliche Rendite für Wohneigentum liegt, wie Lanz aufklärte, bei bescheidenen 2,5 bis 3,5 Prozent - vor Steuern.
Ideologischer Angriff auf Marktwirtschaft
Besonders bezeichnend war Reichinneks Aussage, dass Mieten kein Teil der Privatwirtschaft sein dürften. Diese planwirtschaftliche Denkweise offenbart das wahre Gesicht der Linken: Statt auf marktwirtschaftliche Lösungen und private Initiative zu setzen, wird der Ruf nach staatlicher Kontrolle immer lauter. Die Erfahrungen aus der Geschichte zeigen jedoch deutlich, wohin solche sozialistischen Experimente führen.
Der Auftritt bei Lanz hat einmal mehr gezeigt, dass die Linke zwar populistische Forderungen aufstellen kann, aber bei der konkreten Umsetzung und dem notwendigen Fachwissen erhebliche Defizite aufweist. Für eine seriöse Wohnungsmarktpolitik braucht es mehr als ideologische Parolen und unrealistische Versprechungen.
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