
Linksextreme Gewalt in Köln: Wenn „Friedensaktivisten" Polizisten krankenhausreif prügeln
Was als vermeintlich friedliche Demonstration gegen Aufrüstung angekündigt war, entpuppte sich am Samstagnachmittag in Köln als gewalttätiger Mob linksextremer Chaoten. Unter dem scheinheiligen Banner „Rheinmetall entwaffnen" zogen rund 3.000 Demonstranten durch die Domstadt – doch der wahre Charakter dieser Veranstaltung zeigte sich schnell: Vermummte Gewalttäter, brennende Rauchtöpfe und brutale Angriffe auf Polizeibeamte.
Die Maske fällt: Vom „Friedensprotest" zur Straßenschlacht
Es ist ein altbekanntes Muster der linksextremen Szene: Man tarnt sich als besorgte Friedensaktivisten, mobilisiert die üblichen Verdächtigen aus dem autonomen Spektrum und verwandelt dann deutsche Innenstädte in Schlachtfelder. Genau dieses Schauspiel bot sich am Samstag in Köln, wo die selbsternannten „Pazifisten" ihre wahre Fratze zeigten.
Die Bilanz des Tages spricht Bände: Zwölf verletzte Polizisten, vier davon so schwer, dass sie ihren Dienst nicht fortsetzen konnten. Man stelle sich vor, was los wäre, wenn bei einer konservativen Demonstration auch nur ein einziger Beamter verletzt würde – die Empörung der Mainstream-Medien und der Politik wäre grenzenlos. Doch wenn Linksextreme Polizisten attackieren, herrscht verdächtiges Schweigen.
Professionell organisierte Gewalt statt spontaner Protest
Besonders perfide: Die Gewalttäter wurden offenbar systematisch aus einem Begleitfahrzeug mit Material versorgt. Pyrotechnik, Brennspiritus und sogar Gasflaschen fanden die Einsatzkräfte in dem rollenden Waffenlager. Das zeigt überdeutlich: Hier handelte es sich nicht um spontane Emotionen, sondern um geplante und organisierte Gewalt gegen den Rechtsstaat.
Die Polizei musste schließlich zu Reizgas und Schlagstöcken greifen, um die Angriffe zu stoppen – ein Vorgehen, das bei linken Demonstrationen regelmäßig als „unverhältnismäßige Polizeigewalt" gebrandmarkt wird. Doch was bleibt den Beamten übrig, wenn sie von vermummten Schlägern attackiert werden?
Das wahre Gesicht der „Friedensbewegung"
Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet jene, die angeblich gegen Gewalt und Aufrüstung demonstrieren, selbst zur Gewalt greifen. Diese Doppelmoral entlarvt die wahre Agenda: Es geht nicht um Frieden, sondern um die Schwächung Deutschlands. Während unsere östlichen Nachbarn aufrüsten und sich gegen reale Bedrohungen wappnen, wollen diese Chaoten Deutschland wehrlos machen.
Die Tatsache, dass nur ein einziger Tatverdächtiger festgenommen wurde, während zwölf Polizisten verletzt wurden, wirft Fragen auf. Warum greifen unsere Sicherheitsbehörden nicht härter durch? Warum lässt man diese Gewalttäter immer wieder gewähren?
Ein Symptom der gescheiterten Politik
Diese Eskalation in Köln ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie zeigt, wohin die jahrelange Verharmlosung linksextremer Gewalt führt. Während bei jedem noch so kleinen Vorfall am rechten Rand sofort der Verfassungsschutz auf den Plan tritt, dürfen Linksextreme ungestraft Polizisten verprügeln und ganze Stadtteile terrorisieren.
Es ist höchste Zeit, dass die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz hier klare Kante zeigt. Die Bürger haben genug von dieser einseitigen Toleranz gegenüber linker Gewalt. Wer Polizisten angreift, greift unseren Rechtsstaat an – und muss die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Die friedlichen Demonstranten, die sich von der Gewalt distanzierten und die Kundgebung verließen, verdienen Respekt. Sie zeigen, dass man auch ohne Gewalt für seine Überzeugungen eintreten kann. Doch sie sollten sich fragen, mit wem sie da gemeinsam auf die Straße gehen – und ob sie sich nicht von extremistischen Kräften instrumentalisieren lassen.
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