
Linksextreme Sabotage legt deutsche Bahninfrastruktur lahm – Verkehrschaos als neue Normalität?
Die deutsche Bahninfrastruktur zeigt sich einmal mehr als verwundbares Ziel für extremistische Anschläge. Nach tagelangem Stillstand auf der wichtigen Nord-Süd-Verbindung zwischen Düsseldorf und Duisburg rollt der Zugverkehr zwar wieder, doch die Schäden gehen weit über die reparierten Kabel hinaus. Was sich hier offenbart, ist ein besorgniserregender Trend: Die systematische Sabotage kritischer Infrastruktur durch linksextreme Gruppierungen wird zur neuen Normalität in einem Land, das seine innere Sicherheit zunehmend aus den Augen verliert.
Professionelle Sabotage mit maximaler Wirkung
Die Täter wussten genau, was sie taten. Mit chirurgischer Präzision platzierten sie ihre Brandsätze in einem Kabeltunnel – ausgerechnet an einem der neuralgischsten Punkte des deutschen Schienennetzes. Über 620 Züge täglich nutzen normalerweise diese Strecke, Güterzüge noch nicht einmal mitgerechnet. Die Folgen waren verheerend: Hunderte gestrichene Verbindungen, gestrandete Pendler, verpasste Flüge. Ein ganzes Land in Geiselhaft genommen von einer Handvoll Extremisten.
Besonders perfide: Die Saboteure legten gleich zwei Brandsätze in nur zwei Kilometern Entfernung. Als die Reparaturtrupps die erste Schadstelle behoben, entdeckten sie die zweite Bombe. Ein klares Zeichen dafür, dass hier keine Amateure am Werk waren, sondern Täter mit erschreckender Kenntnis der Bahninfrastruktur.
Das übliche Spiel: Bekennerschreiben auf linksextremer Plattform
Wie ein Déjà-vu liest sich das Bekennerschreiben auf der berüchtigten Plattform "Indymedia". Ein selbsternanntes "Kommando Angry Birds" brüstet sich mit der Tat – eine Bezeichnung, die NRW-Innenminister Herbert Reul als Teil einer "linksextremistischen Mitmach-Kampagne" einordnet. Man fragt sich unwillkürlich: Wie lange will sich der Rechtsstaat noch von solchen Gruppierungen vorführen lassen?
Die Dreistigkeit, mit der hier kritische Infrastruktur angegriffen wird, während gleichzeitig auf einschlägigen Plattformen geprahlt wird, zeigt das Versagen unserer Sicherheitsbehörden. Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig von innerer Sicherheit spricht, brennen buchstäblich die Kabel unter unseren Füßen.
Ein bundesweites Problem – Sachsen-Anhalt als nächstes Ziel
Als wäre das Chaos in NRW nicht genug, meldete sich zeitgleich Sachsen-Anhalt mit einem weiteren Kabelbrand. Diesmal traf es eine Güterverkehrsstrecke für Kohletransporte bei Webau. Auch hier gehen die Ermittler von Brandstiftung aus. Die Botschaft der Extremisten ist klar: Wir können überall zuschlagen, wann immer wir wollen.
Diese koordinierten Anschläge zeigen eine neue Qualität linksextremer Gewalt. Es geht längst nicht mehr nur um brennende Autos in Berlin-Kreuzberg oder Randale bei Demonstrationen. Die Angriffe zielen auf das Herz unserer Wirtschaft und Gesellschaft – die Mobilität von Millionen Menschen und den Warentransport, der unseren Wohlstand sichert.
Die wahren Kosten der Sabotage
NRW-Verkehrsminister Oliver Krischer sprach von einem "immensen Schaden" – eine Untertreibung sondergleichen. Denn die wahren Kosten lassen sich nicht nur in den Arbeitsstunden der 30 Fachleute messen, die bis tief in die Nacht 100 Meter Kabel erneuern mussten. Es sind die verpassten Geschäftstermine, die geplatzten Urlaubsreisen, die Millionen an Produktivitätsverlust, die hier zu Buche schlagen.
Während unsere Regierung 500 Milliarden Euro für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, fehlt offenbar das Geld für den Schutz kritischer Infrastruktur. Ein Land, das seine Bahnstrecken nicht vor ein paar Extremisten schützen kann, will uns weismachen, es könne das Weltklima retten?
Zeit für konsequentes Handeln
Die Ankündigung einer "nachdrücklichen Strafverfolgung" durch Minister Krischer klingt wie Hohn in den Ohren all jener, die täglich unter den Folgen solcher Anschläge leiden. Was wir brauchen, sind keine wohlfeilen Worte, sondern endlich Taten. Die Plattformen, auf denen sich Extremisten ihrer Taten rühmen, gehören abgeschaltet. Die Sicherheitsvorkehrungen an neuralgischen Punkten unserer Infrastruktur müssen massiv verstärkt werden.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt: Die größte Bedrohung für unseren Wohlstand und unsere Sicherheit kommt nicht von außen, sondern von innen. Von Extremisten, die unter dem Deckmantel vermeintlich heherer Ziele unsere Gesellschaft lahmlegen wollen. Und von einer Politik, die diesem Treiben tatenlos zusieht.
Die Frage ist nicht, ob der nächste Anschlag kommt, sondern wann und wo. Solange wir Extremismus mit Samthandschuhen anfassen und kritische Infrastruktur ungeschützt lassen, werden wir weiter Opfer solcher Sabotageakte. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen in Berlin endlich ihrer Pflicht nachkommen und für die Sicherheit der Bürger sorgen – statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren.
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