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11.10.2025
08:24 Uhr

Linksextremer Terror in Hamburg: Wenn der Staat bei Antifa-Gewalt wegschaut

Es ist wieder soweit. Die selbsternannten „Antifaschisten" haben zugeschlagen – diesmal in Hamburg. Drei AfD-Politiker wurden Opfer einer perfiden Einschüchterungskampagne, bei der nicht nur ihre Privatadressen im Internet veröffentlicht, sondern auch ihre Nachbarschaften mit Hetzplakaten überzogen wurden. Was sich wie eine Szene aus düsteren Zeiten anhört, ist bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.

Die Maske des „Antifaschismus" fällt

Unter dem zynischen Motto „Der AfD eine kleben" haben anonyme Täter die Wohnadressen von Krzysztof Walczak, Marco Schulz und Martin Lemke auf der berüchtigten Antifa-Plattform „Indymedia" zur Schau gestellt. Doch damit nicht genug: In den Wohnvierteln der Betroffenen klebten plötzlich Sticker mit deren Konterfeis und der Aufschrift „Achtung AfD-Faschist in eurem Viertel". Man fragt sich unwillkürlich: Wer sind hier eigentlich die wahren Faschisten?

Die Täter sprechen in ihrem Bekennerschreiben davon, die „Nachbar*innenschaft" – man beachte das Gendersternchen – über die „AfD Faschisten" aufgeklärt zu haben. Ein „Besuch", wie sie es euphemistisch nennen. In Wahrheit handelt es sich um nichts anderes als systematischen Terror gegen demokratisch gewählte Volksvertreter.

Ein Staat, der versagt

Das Landeskriminalamt für Staatsschutz prüfe die Sache, heißt es lapidar. Prüfen? Bei einem derart offensichtlichen Fall von politisch motivierter Gewalt? Die Realität spricht eine andere Sprache: Die Täter werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals gefasst werden. Warum auch? Der Staat scheint kein Interesse daran zu haben, linksextreme Gewalt konsequent zu verfolgen.

„Ich hab' andauernd Anschläge auf mein Haus", berichtet Bernd Baumann, Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion. Seine Frau habe inzwischen „richtig Angst" – so sehr, dass er Stahltüren in einem Kellergeschoss einbauen ließ, damit sie wieder schlafen könne.

Diese erschütternde Aussage zeigt das wahre Ausmaß des Problems. Während die Politik bei jedem noch so kleinen Vorfall von rechts reflexartig Alarm schlägt, wird linksextreme Gewalt systematisch verharmlost oder gleich ganz ignoriert.

Die Chronik des Versagens

Was Baumann berichtet, ist kein Einzelfall. Die Liste der Angriffe auf AfD-Politiker liest sich wie ein Horrorkatalog: Farbanschläge, Brandanschläge, eingeworfene Fensterscheiben, attackierte Autos, zerstörte Infostände. Der Sprecher der Hamburger AfD-Fraktion bringt es auf den Punkt: Um alle Fälle zu dokumentieren, bräuchte man „fast schon eine Vollzeitkraft".

Besonders perfide: Die Ermittlungsverfahren werden regelmäßig eingestellt. Die Täter würden „nicht nur nicht verfolgt", sondern „sogar noch staatlich bezahlt" und „verhätschelt", so Baumann. Ein schwerer Vorwurf – doch angesichts der Tatsache, dass zwei Drittel aller registrierten Gewaltdelikte gegen Politiker sich gegen AfD-Mitglieder richten, durchaus nachvollziehbar.

Die unheilige Allianz

Dirk Nockemann, Fraktionschef der AfD in Hamburg, hat recht, wenn er sagt: „Antifa heißt Terror". Doch statt diese extremistische Bewegung konsequent zu bekämpfen, bekennen sich immer wieder Politiker der etablierten Parteien zur Antifa. Eine unheilige Allianz, die den demokratischen Rechtsstaat von innen aushöhlt.

Die Antifa-Sympathisanten grüßen in ihrem Bekennerschreiben sogar eine gewisse „Maja" – höchstwahrscheinlich Maja T., die in Budapest wegen lebensgefährlicher Körperverletzung angeklagt ist. Ihr drohen 24 Jahre Haft. Für die Antifa ist sie eine Heldin. Für normale Bürger ein weiterer Beweis dafür, wie weit sich diese Bewegung von jeglichen zivilisatorischen Standards entfernt hat.

Zeit für Konsequenzen

Es reicht nicht mehr, diese Vorfälle nur zu „prüfen" oder halbherzig zu verurteilen. Deutschland braucht endlich Politiker, die den Mut haben, linksextreme Gewalt beim Namen zu nennen und konsequent zu bekämpfen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat hier eine historische Chance – und Verantwortung.

Wenn demokratisch gewählte Volksvertreter um ihre Sicherheit und die ihrer Familien fürchten müssen, wenn Privatadressen wie Kopfgelder im Internet kursieren, wenn der Staat bei politisch motivierter Gewalt wegschaut – dann ist unsere Demokratie in akuter Gefahr. Nicht durch die AfD, wie uns die Mainstream-Medien weismachen wollen, sondern durch jene, die unter dem Deckmantel des „Antifaschismus" selbst zu Faschisten geworden sind.

Die Bürger haben genug von dieser Doppelmoral. Sie wollen keine Politiker mehr, die linksextreme Gewalt verharmlosen oder gar fördern. Sie wollen Sicherheit, Recht und Ordnung – für alle, unabhängig von der politischen Gesinnung. Es ist höchste Zeit, dass die Politik diese Botschaft versteht. Denn eines ist klar: Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes.

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