
Linksradikale Aufkleber-Kampagne: Der neue Tiefpunkt im Kampf gegen die Meinungsfreiheit
Was sich derzeit in deutschen Supermärkten abspielt, könnte direkt aus einem dystopischen Roman stammen. Eine Organisation ruft ihre Anhänger dazu auf, Milchprodukte mit politischen Aufklebern zu "markieren" – nicht etwa wegen Qualitätsmängeln oder gesundheitlichen Bedenken, sondern weil dem Firmengründer die falschen politischen Kontakte nachgesagt werden. Die Rede ist von Theo Müller, dem Gründer des Molkereiunternehmens Müllermilch, der es gewagt hat, sich mit Alice Weidel, der Vorsitzenden der AfD, zu treffen.
Wenn Milch plötzlich politisch wird
Die Aktivisten haben nach eigenen Angaben bereits eine dreiviertel Million Aufkleber drucken lassen. Sprüche wie "Jetzt mit AfD-Geschmack" oder "Alles AfD – oder was?" sollen die Kunden vom Kauf abhalten. Man stelle sich das einmal vor: In einem Land, das sich gerne als Hort der Demokratie und Meinungsfreiheit präsentiert, werden Lebensmittel aufgrund der politischen Gesinnung des Unternehmers stigmatisiert. Was kommt als nächstes? Werden bald auch Bäckereien markiert, deren Inhaber die "falschen" Parteien wählen?
Diese Aktion erinnert fatal an dunkle Zeiten der deutschen Geschichte, in denen Geschäfte aufgrund der Herkunft oder politischen Einstellung ihrer Besitzer boykottiert wurden. Dass solche Methoden im Jahr 2025 wieder salonfähig werden, sollte jeden demokratisch gesinnten Bürger alarmieren.
Die Normalisierung des Extremismus – aber von welcher Seite?
Die Organisation behauptet, Müller würde "Rechtsextreme salonfähig machen" und ihre Politik "normalisieren". Doch wer normalisiert hier eigentlich extremistische Methoden? Ist es nicht vielmehr so, dass diejenigen, die zu solchen Boykott-Aktionen aufrufen, selbst extremistische Züge zeigen? Die Ironie dabei ist kaum zu übersehen: Im Namen der Demokratie werden zutiefst undemokratische Mittel eingesetzt.
"Nimm die Sticker in den Supermarkt mit, und klebe sie einfach auf Müller-Produkte im Kühlregal."
Diese Aufforderung ist nicht nur ein Aufruf zur Sachbeschädigung, sondern auch ein Angriff auf die Grundprinzipien unserer freien Marktwirtschaft. Wenn politische Aktivisten anfangen, Produkte aufgrund der politischen Gesinnung der Unternehmer zu markieren, befinden wir uns auf einem gefährlichen Pfad.
Der Staat als willfähriger Helfer
Besonders beunruhigend ist die Rolle der Politik in diesem Schauspiel. Die damalige Innenministerin Nancy Faeser (SPD) forderte deutsche Unternehmen auf, sich klar von der AfD zu distanzieren. Man fragt sich: Seit wann ist es Aufgabe einer Innenministerin, Unternehmen vorzuschreiben, mit wem sie Kontakt haben dürfen? Diese Art von politischem Druck auf die Wirtschaft kennt man eigentlich nur aus autoritären Systemen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesem Treiben bislang tatenlos zuzusehen. Wo bleibt der Aufschrei gegen diese Form der politischen Nötigung? Wo sind die Stimmen, die sich für die Freiheit der Unternehmer einsetzen, ihre politischen Kontakte selbst zu wählen?
Die wahre Gefahr für unsere Demokratie
Was hier als "Kampf gegen Rechtsextremismus" verkauft wird, ist in Wahrheit ein Angriff auf fundamentale demokratische Prinzipien. Die Meinungsfreiheit, die Versammlungsfreiheit und die unternehmerische Freiheit werden mit Füßen getreten – und das von denselben Kräften, die sich als Verteidiger der Demokratie inszenieren.
Es ist höchste Zeit, dass die schweigende Mehrheit in diesem Land aufwacht und erkennt, wohin uns diese Art von politischem Aktivismus führt. Wenn wir zulassen, dass Produkte aufgrund der politischen Kontakte ihrer Hersteller boykottiert werden, öffnen wir die Büchse der Pandora. Heute trifft es Müllermilch, morgen vielleicht den Bäcker um die Ecke, der das "falsche" Kreuz auf dem Wahlzettel gemacht hat.
Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von Unternehmern aus, die sich mit demokratisch gewählten Politikern treffen. Sie geht von denjenigen aus, die glauben, mit Aufklebern und Boykottaufrufen die politische Landschaft nach ihren Vorstellungen formen zu können. Es ist an der Zeit, diesem Treiben Einhalt zu gebieten – bevor es zu spät ist.

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