
Machtkampf in Georgien: Proeuropäische Präsidentin verweigert Amtsübergabe
In Georgien spitzt sich die politische Krise dramatisch zu. Die amtierende proeuropäische Präsidentin Salome Surabischwili weigert sich, ihr Amt an den neu gewählten Präsidenten Micheil Kawelaschwili zu übergeben. Die Situation könnte sich zu einer schweren Verfassungskrise entwickeln.
Umstrittene Präsidentenwahl sorgt für Massenproteste
Mit überwältigender Mehrheit von 224 Stimmen wählte das georgische Parlament den ehemaligen Fußballprofi Micheil Kawelaschwili zum neuen Staatsoberhaupt. Der Kandidat der russlandfreundlichen Regierungspartei "Georgischer Traum" soll eigentlich am 29. Dezember sein Amt antreten. Doch die noch amtierende Präsidentin Surabischwili stellt sich quer und fordert Neuwahlen.
Wachsende Sorge vor russischem Einfluss
Der designierte Präsident Kawelaschwili gilt als äußerst umstritten. Seine anti-westliche Haltung und seine mutmaßliche Nähe zu Russland alarmieren viele Georgier. Beobachter sehen in ihm eine Marionette des russlandfreundlichen Oligarchen Bidsina Iwanischwili, der als graue Eminenz hinter der Regierungspartei gilt.
Die Wahl Kawelaschwilis könnte das Land weiter von der EU entfernen und näher an Russland heranführen - eine Entwicklung, die viele Georgier mit großer Sorge betrachten.
Internationale Reaktionen und Sanktionen
Die internationale Gemeinschaft reagiert mit scharfer Kritik auf die Entwicklungen in Georgien. Die EU hat bereits finanzielle Unterstützungen gekürzt und den Beitrittsprozess auf Eis gelegt. Estland verhängte Sanktionen gegen 14 georgische Regierungsvertreter, darunter auch gegen den Regierungschef Irakli Kobachidse.
Gesellschaftliche Spaltung verschärft sich
Die Situation in der georgischen Hauptstadt Tiflis bleibt angespannt. Tausende Menschen demonstrieren täglich gegen die neue Führung. Selbst eine geplante Weihnachtsbaum-Zeremonie musste aufgrund der aufgeheizten Stimmung verschoben werden.
Mögliche Konsequenzen für Georgiens Zukunft
- Weitere Entfernung von der EU
- Stärkere Anlehnung an Russland
- Zunehmende innenpolitische Instabilität
- Wirtschaftliche Unsicherheit
Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die verhärteten Fronten aufweichen lassen. Eine friedliche Lösung scheint derzeit jedoch in weiter Ferne. Die Entwicklung in Georgien könnte beispielhaft dafür sein, wie schnell demokratische Errungenschaften durch politische Machtkämpfe gefährdet werden können.

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