Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
200.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
04.09.2025
11:08 Uhr

Maduros Schweigen nach US-Angriff: Venezuelas Diktator duckt sich weg

Die Stille ist ohrenbetäubend. Während US-Präsident Donald Trump auf Truth Social triumphierend Bilder eines brennenden Schiffes postet, versteckt sich Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro hinter einer Mauer des Schweigens. Der sonst so redselige Sozialist, der normalerweise keine Gelegenheit auslässt, vor applaudierenden Claqueuren gegen den "Yankee-Imperialismus" zu wettern, bleibt stumm. Ein bemerkenswertes Schauspiel der Schwäche.

Wenn Großmäuler plötzlich kleinlaut werden

Noch am Montag hatte Maduro großspurig mit bewaffnetem Widerstand gedroht, sollten die USA es wagen, in Venezuela zu intervenieren. Acht Millionen Milizionäre würden bereitstehen, tönte er. Doch als es ernst wurde, als tatsächlich ein mutmaßlich venezolanisches Drogenschiff vor der Küste in Flammen aufging, blieb von der revolutionären Kampfeslust nichts übrig. Stattdessen flüchtete sich das Regime in die übliche Taktik autoritärer Herrscher: Leugnen, was nicht zu leugnen ist.

Die venezolanische Regierung bezeichnete die Videoaufnahmen als "Fake" und behauptete allen Ernstes, ein solcher Angriff habe gar nicht stattgefunden. Eine Reaktion, die an die letzten Tage der DDR erinnert, als die SED-Führung noch von der Überlegenheit des Sozialismus faselte, während die Mauer bereits bröckelte.

Die Realität holt die Revolutionsromantik ein

Phil Gunson von der Crisis Group bringt es auf den Punkt: Venezuela sei schlicht nicht in der Lage, einem Frontalangriff der USA standzuhalten. Diese nüchterne Einschätzung dürfte auch in Caracas angekommen sein. Maduros Schweigen ist das Eingeständnis einer bitteren Wahrheit: Die bolivarische Revolution, einst angetreten, um dem "Imperium" die Stirn zu bieten, ist zu einem zahnlosen Tiger verkommen.

"Dieses Machtspiel endet damit, dass einer ausweicht - und in diesem Fall kann man nur erwarten, dass sich Venezuela in irgendeiner Weise zurückzieht."

So analysiert es Benigno Alarcón von der Katholischen Universität in Caracas. Der Politikwissenschaftler sieht klar, was viele linke Träumer in Europa nicht wahrhaben wollen: Das sozialistische Experiment in Venezuela ist gescheitert, und zwar auf ganzer Linie.

Trump macht Ernst im Kampf gegen Drogenkartelle

Während Maduro sich wegduckt, lässt die Trump-Administration keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit. US-Außenminister Marco Rubio warnte bei einem Treffen mit der mexikanischen Präsidentin unmissverständlich: "Das wird wieder passieren." Eine klare Ansage an alle, die glauben, mit Booten voller Kokain oder Fentanyl ungestraft Richtung USA fahren zu können.

Es ist bemerkenswert, wie Trump hier liefert, was jahrzehntelang versäumt wurde. Endlich geht jemand konsequent gegen die Drogenkartelle vor, die nicht nur Amerika, sondern auch Europa mit ihrem Gift überschwemmen. Während deutsche Politiker noch über die richtige Anrede für diverse Geschlechtsidentitäten debattieren, packt Trump das Problem an der Wurzel.

Die Angst der lateinamerikanischen Linken

Interessant ist auch die Reaktion der linksgerichteten Regierungen in Lateinamerika. Mexiko, Brasilien und Kolumbien fürchten eine Rückkehr zur "Hinterhofpolitik" der USA. Diese Sorge ist verständlich, aber auch bezeichnend. Jahrelang haben diese Länder weggeschaut, während Venezuela zu einem Narco-Staat verkam, der die gesamte Region destabilisiert. Jetzt, wo jemand durchgreift, entdecken sie plötzlich ihre Empörung.

Maduro selbst sprach vor dem Angriff von der "größten Bedrohung, die der Kontinent Südamerika in den vergangenen 100 Jahren erlebt habe". Eine typische Übertreibung eines Diktators, der seine eigene Bevölkerung seit Jahren terrorisiert und Millionen Venezolaner in die Flucht getrieben hat. Die wahre Bedrohung für Südamerika ist nicht die US-Marine, sondern Regime wie das seine, die ganze Länder in den Abgrund reißen.

Ein Lehrstück über die Grenzen sozialistischer Großmachtträume

Was wir hier erleben, ist mehr als nur ein militärischer Zwischenfall. Es ist das Ende einer Illusion. Die Vorstellung, dass sozialistische Diktaturen dem Westen auf Augenhöhe begegnen könnten, zerschellt an der harten Realität. Maduro kann noch so viele Milizionäre mobilisieren - gegen die militärische und wirtschaftliche Übermacht der USA ist er machtlos.

Diese Lektion sollten sich auch jene zu Herzen nehmen, die hierzulande immer noch von sozialistischen Utopien träumen. Die Realität zeigt: Sozialismus führt nicht zu Wohlstand und Gerechtigkeit, sondern zu Armut, Unterdrückung und am Ende zur Unfähigkeit, sich gegen äußere Bedrohungen zu wehren. Venezuela, einst eines der reichsten Länder Lateinamerikas, ist heute ein gescheiterter Staat, dessen Machthaber sich hinter Lügen verstecken muss, wenn die Realität an seine Tür klopft.

Die Botschaft ist klar: Die Zeit der Nachsicht mit Drogenkartellen und ihren staatlichen Helfershelfern ist vorbei. Während Europa noch diskutiert, handelt Amerika. Und Maduro? Der schweigt. Ein beredtes Schweigen, das mehr sagt als tausend revolutionäre Parolen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen